Wie die Gemeinde Bolligen informiert, haben sich an den vier eidgenössischen Abstimmungen vom 9. Juni 56,6 Prozent der Stimmberechtigten beteiligt.
Rafzfeld bei Bolligen.
Rafzfeld bei Bolligen. - Nau.ch / Ueli Hiltpold
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Mit diesem Wert liegt Bolligen im kantonalbernischen Vergleich auf Rang acht. Auf die höchste Stimmbeteiligung kam Rumendingen im Emmental mit 62 Prozent.

Im Verwaltungskreis Bern-Mittelland liegen Muri, wo der Gemeindepräsident gewählt wurde, mit 60,3 Prozent, Bremgarten mit 59,3 Prozent und Allmendingen mit 58,6 Prozent vor Bolligen.

Das Stromgesetz wurde mit 78,5 Prozent gutgeheissen

Im ganzen Kanton Bern beteiligten sich 45 Prozent an diesem Urnengang.

Die Prämien-Entlastungs-Initiative wurde in Bolligen mit 61,6 Prozent Nein-Stimmen verworfen, die Kostenbremse-Initiative mit 67,1 Prozent, die Initiative für Freiheit und körperliche Unversehrtheit mit 81,5 Prozent.

Das Stromgesetz wurde mit einem Ja-Anteil von 78,5 Prozent gutgeheissen.

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