Bei Bränden in Wohnhäusern in Bassersdorf ZH und Effretikon ZH ist am Mittwoch und Donnerstag hoher Sachschaden entstanden.
Aufnahmen nach dem Brand in Illnau-Effretikon. - Nau.ch / Drone-Air-Media.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Mittwoch brannte in Bassersdorf ZH ein unbewohntes Mehrfamilienhauses.
  • Am Donnerstagmorgen brannte Effretikon ZH ein Einfamilienhaus.
  • Drei Personen mussten ins Spital gebracht werden.
  • Da die Wohnung nicht mehr bewohnbar ist, wurde eine Ersatzunterkunft organisiert.
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Am Mittwoch, kurz vor 20 Uhr, ging bei der Notrufzentrale von Schutz & Rettung Zürich die Meldung ein, dass der Dachstock eines Mehrfamilienhauses in Bassersdorf, welches sich im Umbau befindet, in Flammen steht. Das Mehrfamilienhaus war nicht bewohnt, weshalb niemand verletzt wurde.

Zusammen mit der Kantonspolizei Zürich standen die Stützpunktfeuerwehr Kloten, die Feuerwehren Bassersdorf, Opfikon und Dietlikon, die Kommunalpolizei Dübendorf und der Rettungsdienst des Spitals Bülach im Einsatz.

In Effretikon mussten die Bewohner in einer Ersatzunterkunft unterkommen

Am Donnerstag, kurz nach 11 Uhr, ging bei der Notrufzentrale von Schutz & Rettung Zürich eine Meldung eines Brandes in einem Einfamilienhaus in Effretikon ein.

Brand la chaux-de-fonds
Ein Feuerwehr-Auto im Einsatz. (Symbolbild) - Pixabay

Drei Personen wurden zur Überprüfung ihres Gesundheitszustandes ins Spital gebracht. Die Liegenschaft ist zurzeit nicht bewohnbar. Für die Bewohner wurde durch einen Vertreter der Gemeinde eine Ersatzunterkunft organisiert.

Zusammen mit der Kantonspolizei Zürich stand die Feuerwehr Illnau-Effretikon, der Rettungsdienst Winterthur sowie der zuständige Statthalter im Einsatz.

Die genauen Brandursachen werden noch ermittelt

Die sofort ausgerückten Einsatzkräfte brachten beide Brände rasch unter Kontrolle. Die Ursache des Feuers ist in beiden Fällen zurzeit unbekannt und wird durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Zürich untersucht.

Der geschätzte Sachschaden dürfte bei beiden Bränden einhunderttausend Franken übersteigen.

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