100 Tage im Gemeinderat: Ein gelungener Start für Thomas Marti

Gemeinde Köniz
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Nach seinen ersten 100 Tagen als Gemeinderat in Köniz zeigt sich Thomas Marti zufrieden mit der Einarbeitung und benennt zentrale Schwerpunkte für das Amtsjahr.

Im Rossstall tagt jeden Monat das Gemeindeparlament Köniz. - Köniz
Im Rossstall tagt jeden Monat das Gemeindeparlament Köniz. - Köniz - Nau.ch / Ueli Hiltpold

Thomas Marti ist seit 100 Tagen Könizer Gemeinderat und Vorsteher der Direktion Sicherheit und Liegenschaften, teilt die Gemeinde Köniz mit. Er wirft einen positiven Blick zurück auf die Einarbeitungszeit und nennt die Schwerpunkte für sein erstes Amtsjahr.

Thomas Marti kann auf 100 Tage in seinem neuen Amt als Gemeinderat und Vorsteher der Direktion Sicherheit und Liegenschaften (DSL) zurückblicken. Die DSL entspreche ihm sehr, zeigt er sich in einer ersten Bilanz überzeugt: «Aufgrund meiner technischen Ausbildung und meiner beruflichen Erfahrung finde ich mich in der Direktion mit ihren Aufgaben, Themen und Fragestellungen gut zurecht. Das Amt entspricht meinem Wissen und meinen Fähigkeiten.»

Er sei sehr freundlich empfangen und während der Einarbeitung von der ganzen Verwaltung gut unterstützt worden. «Ich habe in dieser kurzen Zeit bereits viele Eindrücke gewonnen und einiges gelernt. Ein spezieller Dank gebührt meinen Kollegen im Gemeinderat. Mit ihrer Hilfe und Unterstützung habe ich mich gut in die Könizer Exekutive einfügen können.»

Ein Ja gleich zu Beginn der Amtszeit

Kaum im Amt konnte Thomas Marti einen ersten Abstimmungserfolg verbuchen. Die Könizer Stimmberechtigten sagten im Februar Ja zum Kauf der Liegenschaft an der Schwarzenburgstrasse 230–236.

Die Liegenschaft ist strategisch bedeutend und Thomas Marti ist seinem Vorgänger Thomas Brönnimann «dankbar für die erfolgreiche Vorbereitung dieser wichtigen Volksabstimmung».

Spannend und herausfordernd

Welche anstehenden Geschäfte beurteilt Thomas Marti als grösste Herausforderungen? Er nennt fünf Themen, die für ihn in seiner Direktion Priorität haben: die Immobilienstrategie, das Sicherstellen von genügend Schulraum in der ganzen Gemeinde (Sanierungen und Neubauten), das Umsetzen der Klimastrategie für gemeindeeigene Liegenschaften, die Weiterentwicklung der Feuerwehr und die Durchführung der Gemeindewahlen im Herbst 2025.

Der erste Eindruck nach 100 Tagen im Amt sei durchwegs positiv, bilanziert Thomas Marti. «Meine Aufgabe als Gemeinderat und Vorsteher DSL ist spannend, intensiv und herausfordernd – und sie macht mir grosse Freude.»

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