Grüne Luzern: Ernüchterung über Abstimmungsresultate Theater

Grüne Luzern
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Die Grüne Stadt Luzern sind ernüchtert über die städtischen Abstimmungsresultate. Die Bevölkerung der Stadt Luzern sagt Nein zum neuen Luzerner Theater.

Das Luzerner Theater an der Bahnhofstrasse in der Stadt Luzern.
Das Luzerner Theater an der Bahnhofstrasse in der Stadt Luzern. - Nau.ch / Stephanie van de Wiel

Die Grünen Stadt Luzern sind ernüchtert über die städtischen Abstimmungsresultate. Die Bevölkerung der Stadt Luzern sagt Nein zum neuen Luzerner Theater. Das ist ein weitreichender Entscheid für die Kulturstadt Luzern.

Mit dem Nein zur Cheerstrasse können jedoch endlich die bereits gestarteten Entwicklungsmassnahmen des Entwicklungskonzepts Littau Bahnhof weitergeführt werden.

Ernüchterung: Nein zum Luzerner Theater

Die Grünen Stadt Luzern bedauern den Entscheid der Bevölkerung sehr und stehen weiterhin hinter Luzern als Kulturstadt mit produzierendem Mehrspartenhaus.

Das Nein der Bevölkerung interpretieren die Grünen nicht als Nein zum Theater, sondern als eine Summe vieler Kritikpunkte.

Die Stadt wird nun vor der grossen Herausforderung stehen, zu analysieren, was die Stimmbevölkerung möchte. Was nicht passieren darf, ist eine generelle Absage zu Investitionen in die Kulturstadt Luzern.

Erleichterung: Nein zur Cheerstrasse

Die Grünen Stadt Luzern sind erfreut und erleichtert, dass die teure und einzig dem MIV dienende Umfahrung Cheerstrasse nicht erneut geplant werden muss.

Mit dem Nein der Bevölkerung ist der Weg frei, die bereits gestarteten Massnahmen des Entwicklungskonzepts Littau Bahnhof endlich weiterzuführen, für die sich die Grünen schon immer starkgemacht haben.

Mehr Sicherheit, eine siedlungsverträgliche Gestaltung der Strasse und die Neugestaltung des Bushofs mit einer Stärkung des ÖV sind die Schlüsselelemente insbesondere auch im Interesse des Quartiers und der Bewohnenden.

Kommentare

User #1653 (nicht angemeldet)

eine grosse Digital Leinwand Bildschirm würde ca 150'000.- kosten! Diese lebendige Leinwand würde auch das Theater neuzeitlichen erlebniss Effekt des Theaters erziehlen ! Das vielleicht mehr Jüngere Zuschauer anzieht!Das Leinwandlager würde sich erübrigen! Somit 2 Räume zusätzlich für nötige Bedürfnisse ermöglichen! 20 Milionen für die Renovierung sind nicht 130 Millionen ! Wenn ich zB an das Sicherheits Gebäude in Rothenburg denke ,habe ich kein Vertrauen zu den Stadt Finanzjongleuren! Für was ein grösseres Theater ,wenn nur 3 von 4 Stühlen besetzt sind! Zudem eine Digitale Leinwand ist vielseitiger und bequemer Nutzbar!Wenn zB das Pourbaki Kino auch einen grossen Bildschirm bekäme plus Bühne wäre dies eine Multi funktionale Verwendung des Sales und ausgebucht! Noch so ein Sáhl würde zB für Kleine Klubs Vereine usw oder Kulturelle Vorführungen würde eine Multi Kulturelle Stadt fördern! Das würde vielleicht noch 10 Mil.kosten,dann aber 100 Mil.ersparen und Raum für viele kreative Kulturelle Anlässe erfüllen!

User #2925 (nicht angemeldet)

Kunst sollte sich immer selber finanzieren. Ein Narr, welcher Auftritte absolviert und das Publikum nicht bereit ist für die Darbietung zu zahlen. Der sollte nicht als Kulturträger vom Steuerzahler durch die Hintertür subventioniert werden.

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