FC Luzern

Sportchef Meyer: «FC Luzern ist weiter als vor ein, zwei Jahren»

Mischi Wettstein
Mischi Wettstein

Luzern,

Sportchef Remo Meyer findet: Der FC Luzern hat sich in den letzten Jahren weiterentwickelt. Bei einem Jashari-Wechsel nach Basel sähe er keinen Fortschritt.

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Remo Meyer, Sportchef des FC Luzern, an der Medienkonferenz. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Luzern startet am Samstag in Winterthur in die neue Super-League-Saison.
  • Sportchef Remo Meyer sieht den FCL «weiter als noch vor ein, zwei Jahren».
  • Deshalb glaubt er: Ein Jashari-Wechsel zum FCB wäre «kein sportlicher Fortschritt».

Der Start in die neue Saison steht beim FC Luzern schon wieder unmittelbar bevor: Am Samstag starten die Innerschweizer gegen Winterthur in die Super-League-Spielzeit. In der Pressekonferenz vom Donnerstag ist aber ein einzelner Spieler Haupt-Gesprächsthema.

Trauen Sie dem FC Luzern in der nächsten Saison erneut einen europäischen Platz zu?

Es geht um Ardon Jashari, der sich mit dem FC Basel einig sein soll. FCL-Sportchef Remo Meyer stellt dazu aber klar: «Es wird keinen Verkauf an den FC Basel geben». Der FC Luzern sei mittlerweile weiter als noch vor ein, zwei Jahren. «Wir haben mittlerweile andere Ambitionen», sagt Meyer.

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Remo Meyer, Sportchef des FC Luzern, auf die Frage nach Ardon Jashari. - Nau.ch

Deshalb sehe man auch einen Wechsel zum FCB nicht als nächsten sportlichen Schritt. Eine Ansage, die aufhorchen lässt. Allerdings: Als Tabellenvierter schloss Luzern die letzte Saison tatsächlich drei Punkte vor dem FC Basel ab.

Weil Jashari im Training zuletzt krankheitsbedingt fehlte, gab es Spekulationen über einen Streik. Remo Meyer erklärt aber: «Sämtliche Dinge wurden uns schon am Samstag mitgeteilt. Das war alles klar kommuniziert.»

Kommentare

User #3031 (nicht angemeldet)

Luzern ist durch die Abgänge deutlich schwächer geworden. Die zwei neuen Stürmer ändern daran nur wenig.

User #2438 (nicht angemeldet)

Ein nächster sportlicher Schritt zum FC Basel? Das glaubt ja nicht mal Taulant Xhaka. Ein Gehaltsschritt wollte er sagen.

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