Dotziger Wohnhaus brannte wegen eines Cheminées
Der Brand vom 6. Dezember in einem Wohnhaus in der Seeländer Gemeinde Dotzigen geht auf den Betrieb eines Cheminées zurück. Das haben die Ermittlungen des Dezernats Brände und Explosionen der Berner Kantonspolizei ergeben.
Wie die Polizei und das Regierungsstatthalteramt Seeland am Dienstag mitteilten, ist das Haus immer noch nicht bewohnbar. Verletzt wurde niemand. Der Brand an der Scheurenstrasse brach am Sonntagabend aus. Die Bewohner konnten das Gebäude rechtzeitig verlassen. Eine Person wurde damals mit Verdacht auf eine Rauchgas-Vergiftung ins Spital gebracht.