Kaiseraugst

Kaiseraugst: Anpassungen bei Parkierzone Camping/Schwimmbad

Nau.ch Lokal
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Unteres Fricktal,

Wie die Gemeinde Kaiseraugst mitteilt, wird nach einer Pilotphase auch für die Saison 2024 die Parkierzone «Kraftwerkstrasse Schwimmbad/Camping» fortgeführt.

Die Gemeindeverwaltung in Kaiseraugst.
Die Gemeindeverwaltung in Kaiseraugst. - Nau.ch / Simone Imhof

Zum Start der Campingsaison 2023 wurde eine neue gebührenpflichtige Parkierzone «Kraftwerkstrasse Schwimmbad/Camping» eingeführt.

Die weiss gezeichneten Parkplätze entlang der Kraftwerkstrasse und der Kiesplatz vor dem Camping Eingang wurden gebührenpflichtig.

Diese Gebührenpflicht gilt rund um die Uhr (sieben Tage/24 Stunden). Die Parkgebühr pro Stunde beträgt einen Franken, jedoch ist die erste Stunde gratis.

Die Parkzeit kann via App zusammen mit dem Kontrollschild registriert werden (auch die Gratis-Zeit muss registriert werden). Ebenso ist in dieser Zone die gemeindliche, digitale Parkierbewilligung gültig.

Barzahlung während Saisonöffnungszeiten möglich

Diese Umsetzung erfolgte als Pilotprojekt. Inputs konnten die Benützer schriftlich der Gemeinde mitteilen.

Auf die Saison 2024 hat die Gemeinde unter Auswertung der Rückmeldung kleinere Justierungen vorgenommen. Auch 2024 sind die Parkgebühren digital zu bezahlen.

Als zusätzliche Option kann an der Campingkasse während der Saisonöffnungszeiten eine Parktageskarte in bar bezogen werden. Die Tagesbewilligung kostet zehn Franken.

Diese Tagesbewilligung kann auch während der Schalteröffnungszeiten der Gemeinde, Abteilung Einwohnerdienste, gekauft werden (auch im Vorfeld für den gewünschten Tag möglich). Im Weiteren wurden die Verkehrstafeln/Hinweisschilder leicht optimiert.

Aufs Auto kann verzichtet werden

Der Gemeinderat empfiehlt, zu Fuss oder mit dem Fahrrad zu kommen.

Mit der vorhandenen Fläche für Velos, Mofas und E-Bikes ist grundsätzlich genügend Platz verfügbar, um aufs Auto zu verzichten.

Man erhofft sich auf die Saison 2024 eine Verbesserung der «Parkierzustände» (vor allem an heissen Sommertagen), da nun doch einige Besucher die Situation vom Vorjahr kennen.

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