Eschlikon

St. Margarethen / Eschlikon TG: Alkoholisiert am Steuer

Die Kantonspolizei Thurgau hat am Samstag in St. Margarethen und Eschlikon alkoholisierte Fahrer aus dem Verkehr gezogen.

Alkoholtest
Alkoholtest. (Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • In St. Margarethen TG wurde am Samstag ein betrunkener Autofahrer angehalten.
  • Auch in Eschlikon TG wurde ein besoffener Lenker erwischt.
  • Die Führerausweise der beiden Schweizer wurden eingezogen.

Um 19.15 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau in St. Margarethen einen Autofahrer. Die Atem-Alkoholprobe ergab beim 54-Jährigen einen Wert von 0,48 mg/l.

Um 23.40 Uhr wurde in Eschlikon ein Lieferwagenfahrer kontrolliert, beim 56-Jährigen ergab die Atem-Alkoholprobe einen Wert von 0,42 mg/l.

Die Führerausweise der beiden Schweizer wurden zu Handen des Strassenverkehrsamts eingezogen.

Kommentare

User #1658 (nicht angemeldet)

Wenn man in einem bestimmten Zeitsegment, sagen wir drei oder vier Stunden, viel Alkohol trinkt und der Alkoholpegel mehrere Promille beträgt, kann man tatsächlich Nervenzellen schädigen – bis hin zum Absterben von Nervenzellen.

User #1658 (nicht angemeldet)

Wenn man in dem Alter, so viel Trinken muss, waren die in Jungen Jahren nie besser. Alkohol stört die Informationsübertragung im Gehirn Wer viel oder regelmäßig trinkt, riskiert eine veränderte Hirnstruktur, Gedächtnisprobleme und eine schlechtere Gedächtnisleistung. Auch auf die Psyche kann ein zu hoher Alkoholkonsum negative Folgen haben. Was passiert bei regelmäßigem Alkoholkonsum? Bei häufigem, hohem Konsum kann das Gehirn schrumpfen (Korsakow-Syndrom) und nachhaltig geschädigt werden. Alkohol erweitert die Blutgefäße. Er greift die peripheren Nervenzellen an, die für die Reflexe verantwortlich sind, das kann sich zum Beispiel in den Beinen durch Lähmungen und Gangstörungen zeigen.

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