Der SV Muttenz entlässt den FC Emmenbrücke mit einem 4:0
Wie der SV Muttenz bekannt gibt, unterstrichen die Herren im ersten Heimspiel des Jahres am 6. März 2024 ihre Stärke mit einem 4:0-Sieg gegen FC Emmenbrücke.
Dem SV Muttenz ist es gelungen seine Heimstärke, die ihn in der Vorrunde auszeichnete, in das neue Jahr mitzunehmen, denn im ersten Einsatz zu Hause nach der Winterpause bezwang er den FC Emmenbrücke diskussionslos mit 4:0.
Die Hausherren legten dabei einen Blitzstart hin und lagen bereits nach 28 Sekunden in Führung.
Manuel Alessio setzte sich auf halblinker Position ab, brachte den Ball flach in die Mitte, wo er von einem Gäste Verteidiger unglücklich vor die Füsse von Berkay Isiklar abgefälscht wurde, so dass dieser völlig freistehend mühelos einschiessen konnte.
Das frühe Erfolgserlebnis verleitete die Einheimischen dazu, die Partie etwas gemütlicher anzugehen. Deshalb schlichen sich in der Folge etliche Unkonzentriertheiten in ihr Spiel ein.
Muttenz behält Oberhand trotz vereinzelten Gefahrenmomenten
Da die Innerschweizer aber in der Offensive äusserst harmlos wirkten und im Angriff jegliche Durchschlagskraft vermissen liessen, lag der Ausgleich nur einmal in der Luft, als Goalie Mathias Altermatt im Anschluss an einen zu kurzen Rückpass gerade noch vor dem anstürmenden Tchere Mulanga zu klären vermochte.
Nach einer halben Stunde nahmen jedoch die Gastgeber das Geschehen in ihre Hände. Sie agierten nun druckvoller und wurden auch sogleich gefährlich.
Alessio liess das Leder täuschend für Nicola Suter durch und dessen Flachschuss prallte wuchtig vom Pfosten ins Feld zurück.
Kurz vor der Pause traf Nicolas Napoli ebenfalls nur das Metall. In der zweiten Halbzeit hielt die Überlegenheit der Gastgeber an.
Präzise Spielzüge und individuelle Glanzmomente bringen Sieg
Dem 2:0 ging ein präziser Eckball von Suter voraus, den der aufgerückte Lukas Morger herrlich mit dem Kopf ins Netz verlängerte. Für die endgültige Entscheidung sorgte der eingewechselte Robin Hänggi.
Der nach seiner langen Verletzungspause erstmals zum Einsatz kommende Muttenzer Angreifer war sogleich erfolgreich, indem er ein hervorragendes Zuspiel von Isiklar souverän veredelte.
In der Schlussphase erzielte Tobias Mumenthaler das auch in dieser Höhe verdiente 4:0-Endresultat.
Er erkämpfte sich die Kugel an der Seitenlinie und schloss anschliessend sein wunderbares Solo wuchtig unter die Latte ab.