Schmerikon führt das Blaualgen-Monitoring weiter
Wie die Gemeinde Schmerikon berichtet, wird das Monitoring zur potenzialen Gefährdungslage durch Blaualgen mit privater Unterstützung weitergeführt.
Im Sommer und Herbst 2021 starben mehrere Hunde am Seeufer in Schmerikon durch Toxine einer erstmals an diesem Ort identifizierten Blaualge.
Mit Unterstützung der kantonalen Gewässerfachstelle wurde ein Monitoring zur Beobachtung der Gefährdungslage etabliert.
Die politische Gemeinde und die Ortsgemeinde Schmerikon führen diese nun in Zusammenarbeit mit einem externen Fachbüro weiter und haben soeben die Kampagne 2023 gestartet.
Es wird an die Eigenverantwortung appelliert
Vorgesehen sind Begehungen im Abstand von drei bis vier Wochen. Die Ergebnisse werden jeweils auf der Webseite der Gemeinde publiziert.
Es wird wieder präventiv auf die potenzielle Gefahr hingewiesen. Allem voran wird jedoch an die Eigenverantwortung appelliert.
Weitere Details sind auf der Webseite der Gemeinde zu finden.