Stadt Rapperswil-Jona ersetzt weiter fossile Heizungen

Nau.ch Lokal
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Rapperswil-Jona,

Mit einer neuen Kredittranche von 170'000 Franken setzt die Stadt Rapperswil-Jona den Ersatz fossiler Heizsysteme fort – ein Schritt hin zu mehr Klimaschutz.

Die Bühlstrasse in Rapperswil-Jona.
Die Bühlstrasse in Rapperswil-Jona. - Nau.ch / Simone Imhof

Wie die Stadt Rapperswil-Jona berichtet, Die Bürgerversammlung hat am 3. März 2023 einen Rahmenkredit von drei Millionen Franken genehmigt. Diese finanziellen Mittel sollen in den Ersatz von fossilen Heizsystemen stadteigener Liegenschaften investiert werden.

Im Jahr 2023 wurden die Heizsysteme der Schulanlage Bollwies und des Ferienhauses Lenzerheide umgerüstet. Dem folgte die Umrüstung in der Schulanlage Rain sowie in den Kindergärten Rain, Meienfeld und Lenggisstrasse im vergangenen Jahr.

Insgesamt wurden bisher rund 1,8 Millionen Franken in den Ersatz von fossilen Heizungen städtischer Liegenschaften investiert.

Stadtrat genehmigt weitere Kredittranche

Nun hat der Stadtrat eine weitere Kredittranche von 170'000 Franken freigegeben. Damit werden die Heizsysteme des Kindergartens Bollwies und die Liegenschaft Neuhof umgerüstet.

Damit wird der Verzicht auf fossile Brennstoffe und die Umstellung auf erneuerbare Energien weiter forciert und ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung städtischer Klimaziele gemäss Klimaartikel in der Gemeindeordnung unternommen.

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Kommentare

User #5037 (nicht angemeldet)

ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung städtischer Klimaziele gemäss Klimaartikel in der Gemeindeordnung unternommen.... Komisch, Platz zum wohnen ist auch in der Bundesverfassung aber das interessiert niemand. Auch Souveränität kommt dort vor...

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trump
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kovic
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Marko Kovic

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