Romanshorn

Romanshorn: Provisorischer Hundebadestrand wird zurückgebaut

Wie die Stadt Romanshorn berichtet, entsteht nach dem Entscheid vom Kanton kein Hundebadestrand in der Gemeinde. Das bestehende Provisorium wird zurückgebaut.

Die Seepromenade der Gemeinde Romanshorn.
Die Seepromenade der Gemeinde Romanshorn. - Nau.ch / Miriam Danielsson

Der Romanshorner Hundebadestrand darf nach einem Entscheid des Kantons nicht realisiert werden. Das bestehende Provisorium muss zurückgebaut werden.

Das kantonale Departement für Bau und Umwelt hat Ende September 2023 Einsprachen gegen den Hundebadestrand gutgeheissen und das Konzessionsgesuch abgewiesen.

Es handelt sich um eine Parkanlage

In der Begründung wird angeführt, dass es sich beim bestehenden Provisorium im Dreieck zwischen Seebad, Minigolfanlage und Seepark um eine Parkanlage handelt.

Darin gilt gemäss Hundegesetz eine generelle Leinenpflicht. In der Begründung wird angeführt, dass es sich beim bestehenden Provisorium im Dreieck zwischen Seebad, Minigolfanlage und Seepark um eine Parkanlage handelt.

Darin gilt gemäss Hundegesetz eine generelle Leinenpflicht. Die Stadt Romanshorn bedauert den Entscheid.

Sie hatte das Konzessionsgesuch zur Schaffung eines Hundebadestrands im Sommer 2021 eingereicht.

Provisorium wird zurückgebaut

Als Konsequenz werden die Absperrgitter und Hinweistafeln der bestehenden Anlage nun demnächst entfernt.

Hundehaltende werden somit verpflichtet, ihre Tiere auch in diesem Bereich anzuleinen. Das Nichtbeachten wird gebüsst.

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