Sozialamt Werthenstein kooperiert mit Nachbargemeinde

Gemeinde Werthenstein
Gemeinde Werthenstein

Ruswil,

Der Legislaturwechsel am 1. September 2024 bringt eine neue Kooperation der Gemeinden Werthenstein und Wolhusen im Bereich des Sozialamtes.

Schulareal und Schulhaus Werthenstein Unterdorf an der Halde 1 in Werthenstein. Im Hintergrund das Dorf, die Wallfahrtskirche und das Kloster Werthenstein.
Schulareal und Schulhaus Werthenstein Unterdorf an der Halde 1 in Werthenstein. Im Hintergrund das Dorf, die Wallfahrtskirche und das Kloster Werthenstein. - Nau.ch / Ueli Hiltpold

Wie die Gemeinde Werthenstein berichtet, tritt mit dem Legislaturwechsel am 1. September ihre Zusammenarbeit mit der Gemeinde Wolhusen im Bereich des Sozialamtes in Kraft.

Ab 1. September gelten ebenfalls die neuen Zuständigkeiten innerhalb des Gemeinderates.

Das Ressort des Gemeindeammanns wird dadurch entlastet und das Pensum innerhalb des Gemeinderates etwas gleichmässiger verteilt.

Die Geschäftsführung übernimmt Martin Burg

Schliesslich tritt am 1. September Martin von Burg die neu geschaffene Stelle als Geschäftsführer der Wasserversorgung an.

Martin von Burg wurde als neuer Geschäftsführer der Wasserversorgung gewählt.

Martin von Burg wohnt mit seiner Familie in Werthenstein und war bereits als Landwirtschaftsbeauftragter sowie als Elementarschadenschätzer für die Gemeinde tätig.

Zudem ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule Luzern und führt einen Landwirtschaftsbetrieb im Nebenerwerb. Er startet in seiner neuen Position ab 1. September 2024 in einem 30%-Pensum.

Anstellung Geschäftsführer Wasserversorgung

Cindy Häfliger verlässt die Gemeindeverwaltung Werthenstein Ende September. Sie war seit 1. Januar 2019 bei der Gemeindeverwaltung angestellt und arbeitete vor allem im Bereich der Wasserversorgung und der IT.

Der Gemeinderat dankt Cindy Häfliger für die engagierte Mitarbeit und ihren grossen Einsatz.

Letztes Vertragsjahr inklusive Projekt-Evaluierung

Das Vernetzungsprojekt der Gemeinden Wolhusen und Werthenstein steht im letzten Vertragsjahr und endet mit einem Schlussbericht im Dezember 2024.

Ziel ist es, die natürliche Artenvielfalt auf der landwirtschaftlichen Nutzfläche zu erhalten und zu fördern.

Zum Abschluss der Projektdauer ist es wichtig, einen Ist-Zustand in Werthenstein zu erfassen.

Sichtungen spezifischer Reptilien und anderer Tierarten im Gemeindegebiet sind dafür bedeutend.

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