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Uitikon sucht Wohnraum wegen Aufnahme weiterer Flüchtlinge

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Schlieren,

Wie die Gemeinde Uitikon meldet, muss sie ab 1. Juli 2024 über 80 zusätzliche Personen aufnehmen und sucht deshalb dringend nach Wohnraum.

Im Dorfzentrum der Gemeinde Uitikon.
Im Dorfzentrum der Gemeinde Uitikon. - Nau.ch / Stephanie van de Wiel

Mit der geplanten Erhöhung der Aufnahmequote für Flüchtlinge und Schutzsuchende im Kanton Zürich auf insgesamt 1,6 Prozent ab dem 1. Juli 2024, was für die Gemeinde Uitikon eine Zuweisung von deutlich über 80 Personen bedeutet, wird ein neuer Höchststand erreicht.

Dies stellt die Gemeinden vor neue Herausforderungen bei der Unterbringung und Betreuung.

Der Gemeinderat geht aktuell davon aus, dass die Quote des Kantons Zürich in Zukunft noch weiter erhöht wird.

Bisher verfolgte der Gemeinderat erfolgreich die Strategie, wenn immer möglich Wohnraum individuell anzumieten.

Knappheit am Wohnungsmarkt

Der Markt bietet aktuell jedoch kaum mehr geeignete Mietwohnungen in der notwendigen Anzahl.

Der Gemeinderat sieht sich daher veranlasst, weitere Lösungen zu evaluieren und die bisherige Strategie für die Unterbringung von Flüchtlingen und Schutzsuchenden zu ergänzen.

Nicht nur in Uitikon, auch für die meisten der betroffenen Gemeinden im Kanton Zürich wird es zunehmend schwierig, die erforderlichen Unterkünfte in ausreichender Zahl zu beschaffen.

Als kurz- und mittelfristige Massnahmen wird der Gemeinderat unter anderem Modulbauten sowie den Kauf geeigneter Liegenschaften für die Unterbringung von Flüchtlingen und Schutzsuchenden erwägen und prüfen.

Kontaktaufnahme mit der Sozialbehörde

Wenn geschätzte Üdiker über geeigneten Wohnraum verfügen, den sie für eine bestimmte Zeit der Gemeinde als Vertrags- und Mietpartnerin zur Verfügung stellen könnten, wäre die Gemeinde für eine Kontaktaufnahme mit der Sozialbehörde dankbar.

Frau Simone von Arx, Leitung Soziales steht telefonisch oder per E-Mail gerne zur Verfügung.

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Kommentare

Contamination

Man könnte auch mal entscheiden gar keine "Flüchtlinge" aufzunehmen. Besonders nicht, wenn sie für die Reise tausende Dollars hingelegt haben, ausser absichtlichem Pass verlieren keine Qualifikation vorzuweisen haben und lediglich vor selbstverschuldeter Armut und kriminellen Aktivitäten keinen Umzugsgrund haben. Dabei noch von Flucht zu sprechen, ist ein Hohn gegenüber tatsächlich Verfolgten. Und das sind in der Regel meistens Christen.

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