Seit letzter Woche hat der FC Buttikon mit Lulzim Lekaj einen neuen Trainer an der Seitenlinie. Vorfreude und Motivation sind beim Neo-Trainer hoch.
FC Buttikon
Neo-Trainer Lulzim Lekaj (l.) mit Sportchef Stefan Fässler. - FC Buttikon
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Vergangenen Freitag präsentierte der FC Buttikon mit Lulzim Lekaj seinen neuen Trainer für die erste Mannschaft. Nach der abgebrochenen Saison steht dem Neo-Trainer nun viel Zeit für die Vorbereitung auf die nächste Saison bevor. Mit Nau.ch spricht er über sein neues Engagement und seine Ziele bei seinem neuen Verein.

Nau.ch: Wie kam es zum Engagement beim FC Buttikon?

Lulzim Lekaj: «Ich hörte, dass mein Vorgänger beim FC Buttikon zurücktreten wird und habe mich dann spontan beim Verein gemeldet. Da die Gespräche sehr gut verliefen, kamen wir sehr schnell zu einer Einigung.

Ich hatte nach meinem letzten Engagement beim FC Richterswil eine einjährige Fussballpause eingelegt. Dementsprechend war ich motiviert, wieder auf den Fussballplatz zurückzukehren. Beim FC Buttikon hat es einfach gepasst und ich freue mich auf die neue Aufgabe.»

Nau.ch: Mit welchem Gefühl gehen Sie an die neue Herausforderung beim FC Buttikon heran?

Lulzim Lekaj: «Ich habe ein gutes Gefühl. Meine Erwartungen an die Mannschaft sind im Moment allerdings noch nicht allzu hoch. Das Team und ich müssen einander zuerst kennenlernen und uns einspielen.

In Folge der Corona-Pandemie müssen wir auf dem Fussballplatz zudem bei den Grundlagen anfangen und uns wieder ans Spiel gewöhnen. Ich denke aber, dass dies kein Problem sein wird. Buttikon hat eine gute Mannschaft mit vielen Charakteren, es wird also eine spannende Arbeit.»

Nau.ch: Welche Ziele haben Sie sich für die nächste Saison gesetzt?

Lulzim Lekaj: «Für konkrete Leistungsziele ist es natürlich noch zu früh. Ich will in Buttikon gepflegten, attraktiven und offensiven Fussball spielen. Welche Früchte wir daraus ernten können, werden wir nach der ersten Saisonhälfte im Winter sehen.

Ich bin aber der Meinung, dass wir uns in Richtung vordere Tabellenhälfte orientieren können. Dass dies möglich ist, hat die Mannschaft in der abgebrochenen Saison gezeigt.»

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