VBC March startet in die neue Saison

Redaktion
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March-Höfe,

Nach einer langen Pause greift der VBC March am Sonntag wieder in die Wettkampfsaison ein. Im Cup trifft er auf den VC Smash Winterthur.

VBC March
Der VBC March startet am Sonntag in die neue Wettkampfsaison. - VBC March

Nachdem die vergangene Volleyballmeisterschaft verfrüht abgebrochen wurde geht es nun endlich wieder mit wettkampfmässigem Volleyball los. In der ersten Runde des Mobiliar Volley Cups genossen die Herren des VBC March noch ein Freilos. Nun stehen Gegner, Spielort und Anspielzeit für die zweite Runde fest.

Am Sonntag geht's los

Das Cup-Abenteuer findet am kommenden Sonntag, ab 16:00 Uhr in der Turnhalle des Schulhauses Zinzikon in Winterthur statt. Abenteuer deshalb, weil die Märchler keine Ahnung haben, was sie erwarten wird. Die letzte Saison absolvierte das Fanionteam des VC Smash Winterthur noch in der NLB. Dass sie diese Saison als Zweitligaverein geführt werden, deutet auf einen freiwilligen Rückzug aus der Nationalliga hin.

Ein Novum ist ausserdem, dass das Cup-Spiel auf das Trainingswochenende des VBC March fällt. Ganz auf diese Trainings verzichten, wollen Spieler und Trainer natürlich nicht. Gleich intensiv wie in der Vergangenheit sollen diese dann aber doch nicht ausfallen.

Es darf also mit Spannung erwartet werden, wie das Cup-Spiel ausgeht. Den Märchlern kommt zu Gute, dass sie im Vergleich zur letzten Saison fast unverändert spielen können. Leider fällt Maurus Gmünder nach seiner schweren Knieverletzung, trotz zufriedenstellender Heilung, die ganze Meisterschaft aus. Dafür kehrte Patrick Müller nach einem Jahr Militär wieder zur Mannschaft zurück.

Durchzogene Vorbereitung des VBC March

Die Vorbereitung verlief dagegen eher durchzogen. Wegen Ferien und Abwesenheiten aus Vorsicht vor COVID-19 fanden noch nicht viele Trainings mit dem gesamten Team statt. Dafür gab es diesen Sommer keine Ausfälle auf Grund neuer Verletzungen.

Die Mannschaft wird das bevorstehende Trainingswochenende noch nützen, um am taktischen Feinschliff zu arbeiten. Dazu verlässt sich das Team auf die langjährige, gemeinsame Erfahrung. Die Fahrt nach Winterthur wird darum mit Zuversicht und viel Vorfreude auf ein gutes Spiel in Angriff genommen werden. Wegen der weiten Reise und der aktuellen Situation freut sich das Team auf viele gedrückte Daumen bei den daheimgebliebenen Supportern.

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