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Der FC Ibach kassiert eine klare Niederlage gegen Zug 94

Nau.ch Lokal
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Schwyz,

Der FC Ibach musste sich am Mittwoch, 2. Oktober 2024, im Heimspiel gegen den bärenstarken Leader, Zug 94, diskussionslos mit 2:5 geschlagen geben.

Fussball. (Symbolbild)
Fussball. (Symbolbild) - Nau.ch / Ueli Hiltpold

Wie der FC Ibach mitteilt, baute Ibachs Trainer Marco Spiess für das Spiel gegen den Favoriten und Tabellenführer Zug 94 seine Startelf etwas um: So spielte Maurer neu in der Offensive, Islamaj agierte als Aussenverteidiger und für den abwesenden Camenzind stand Nando Nussbaumer zwischen den Pfosten.

Die Platzherren begannen stark und kamen durch Mauer und Haziri zu den ersten Chancen. Beide Teams schlugen ein rasantes Tempo an und zeigten den Zuschauern eine sehr unterhaltsame und ausgeglichene Startphase.

Es waren dann aber die Zuger, welche bereits in der 9. Minute durch Campello nach einem schnellen Konter den ersten Treffer der Partie markierten.

Nach dieser kalten Dusche bekamen dann im Anschluss die Blau-Weissen eine Lehrstunde in Sachen Effizienz, Entschlossenheit und blitzartigen Umschaltspiel präsentiert.

Zug 94 mit einem bärenstarken Auftritt

Der Leader der Gruppe 3 zeigte dem Heimteam klar die Limits auf und beeindruckte mit einem überzeugenden Pressing. Immer wieder wurde auch Campisi auf dem Flügel gesucht und gefunden.

In der 23. Minute montierte der pfeilschnelle Offensivakteur trocken und kompromisslos das 0:2.

Ibachs Defensive sah auch in der 30. Minute erneut nicht gut aus – wieder war es mit Campisi der beste Mann auf dem Platz, der eiskalt das Skore auf 0:3 ausbaute.

Die Cos-Gayon-Elf war nun drückend überlegen und erhöhte in der 40. Minute gar auf 0:4. Ibach hatte kaum etwas dagegenzuhalten und auch Maurers zwischenzeitliches 1:4 in der 40. Minute wurde postwendend wieder mit einem weiteren Treffer des Spitzenteams aus Zug beantwortet: Njau traf kurz vor dem Pausentee zum 1:5.

Ibach kann zweite Halbzeit ausgeglichen gestalten

Die zweiten 45 Minuten agierten die Muotadörfler um einiges besser: Die Gäste schalteten einen Gang zurück und Ibach konnte das Spiel ausgeglichen gestalten.

Die Blau-Weissen kamen nun auch zu weiteren Chancen und in der 60. Minute verkürzte Haziri nach toller Vorarbeit von Marinovic auf 2:5. Zu mehr reichte es dann aber nicht mehr.

Die Gäste aus Zug siegten schlussendlich absolut diskussionslos mit 2:5 und bauen damit den Vorsprung an der Tabellenspitze weiter aus.

Ibach hingegen rutscht immer tiefer in der Rangliste und muss in den nächsten Partien dringend eine Reaktion zeigen.

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