Die VIPERS InnerSchwyz wollen Herisau beim Heimspiel besiegen

VIPERS InnerSchwyz
VIPERS InnerSchwyz

Schwyz,

Am Sonntag, den 7. November 2021 steht ein nächstes Heimspiel für die Männer der 1.Liga Grossfeld der VIPERS InnerSchwyz gegen Herisau in der Dreifachhalle an.

VIPERS InnerSchwyz - Andy Scherrer

Am Samstag, den 30. Oktober 2021 wurden den Talkesslern – trotz starker Leistung – die Grenzen von Tabellenführer Bülach aufgezeigt. Das Tempo und die technische Klasse der Zürcher Unterländer riss immer wieder Löcher in der Abwehr der InnerSchwyzer auf, welche eiskalt ausgenutzt wurden.

Am Sonntag, den 7. November 2021 agierten die VIPERS gegen die Truppe aus dem Farlifang sehr geduldig und clever, sodass dieses wichtige Spiel verdient und letztlich in den Köpfen und nicht auf dem Feld gewonnen wurde. In dieser Partie haben die VIPERS viel Vertrauen in ihr eigenes Spiel und die mentale Kraft gewinnen können.

Die VIPERS stehen vor dem letzten Spiel der Vorrunde

Das 11. Spiel der Saison steht an. Das reizt auch immer, einen Direktvergleich zwischen den sich gegenüberstehenden Teams zu machen, da es das letzte Spiel der Vorrunde ist und somit die «Saisonhalbzeit» eingeläutet wird. Zudem ist Herisau ein direkter Konkurrent um den 5. Tabellenrang. Beim sich lohnenden Vergleich fällt auf, dass Herisau und die VIPERS von bisher zehn Spielen sieben Mal gegen den gleichen Gegner verloren als auch gewonnen haben.

Die drei Unterschiede machen die Spiele gegen die Laupener aus, welche von den InnerSchwyzern klar mit 7:1 geschlagen wurden. Zürisee Unihockey ZKH, ebenfalls von den VIPERS mit 5:7 gebodigt und die Red Lions Frauenfeld, welche von den Appenzellern klar mit 6:1 geschlagen wurden – die aber ihrerseits die VIPERS Ende September mit 9:8 n.V. niedergerungen haben. Die Herisauer weilen zur Zeit auf dem 7. Tabellenrang – und das mit drei Punkten Rückstand auf die VIPERS InnerSchwyz.

Das InnerSchwyzer Heimteam steckt sich Ziele für das kommende Spiel

Spiele gegen Herisau sind immer ein zähes Stück Arbeit. Aufgeben ist für die Ostschweizer ein Fremdwort. So wird immer bis zur letzten Sekunde gekämpft, was das Spiel sehr attraktiv für Zuschauer macht, denn es verliert nie an Spannung. «Wie kommen die Hausherren nun aber in Oberarth zum Sieg, um den bisher verdienten 5. Tabellenrang halten zu können?» Das Rezept ist einfach. Die Geduld aus den letzten zwei Spielen mitnehmen, sich nicht provozieren lassen und keine unnötigen Strafen kassieren, sowie schnelles und schnörkelloses Kontern.

Ausserdem, das eigene Spiel mit dem Ball weiterentwickeln, Chancen kreieren und vollstrecken. Dieser Teil des Unihockeys, welcher bisher gar nicht das VIPERS-Spiel war, wird immer wichtiger, denn wer den Ball hat, kann Tore schiessen. Es wird ein richtiger «Fight» und das InnerSchwyzer Heimteam ist bereit, diesen in der brandneuen, heimischen Halle anzunehmen und «auszufechten».

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