Ingenbohl: Seeufergestaltung verzögert sich durch Beschwerde
Die zweite Etappe der Seeufergestaltung in der Gemeinde Ingenbohl steht still, da eine Beschwerde gegen die Baubewilligung nun beim Bundesgericht anhängig ist.
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Wie die Gemeinde Ingenbohl berichtet, hat das Verwaltungsgericht am 27. November 2024 eine Beschwerde abgewiesen. Zuvor hatte bereits der Regierungsrat am 4. Juni 2024 die angefochtene Beschwerde gegen die vom Gemeinderat am 30. Oktober 2023 erteilte Baubewilligung für die zweite Etappe der Seeufergestaltung abgewiesen.
Mit Beschwerde vom 20. Februar 2025 wurde nun eine Beschwerde beim Bundesgericht eingereicht und beantragt, der Entscheid des Verwaltungsgerichts sei aufzuheben und es sei die Baubewilligung zu verweigern.
Verwaltungsgericht bestätigt Baubewilligung
Die vom Gemeinderat am 30. Oktober 2023 erteilte Baubewilligung für die zweite Etappe Seeufergestaltung beziehungsweise der Beschwerdeentscheid des Regierungsrats wurde vom Verwaltungsgericht in allen Punkten bestätigt und die Beschwerde abgewiesen. Gemäss dem Entscheid des Verwaltungsgerichts erwies sich die Beschwerde als unbegründet.
Die Gemeinde Ingenbohl nimmt vom Weiterzug der Beschwerde an das Bundesgericht Kenntnis. Wie bereits am 22. Januar 2025 mitgeteilt, hätte ein Baustart jedoch ohnehin noch nicht in naher Zukunft erfolgen können, da zunächst am 28. September 2025 die Sachabstimmung über die vom Gemeinderat als gültig erklärte Pluralinitiative ansteht.