Coronavirus: Schwyzer Regierung beantragt Härtefallhilfe
Der Schwyzer Kantonsrat soll am 24. Februar in einer dringlichen Beratung ein Härtefallpaket zu Gunsten der Gastronomie und anderer Branchen, die wegen den Coronabeschränkungen nicht mehr arbeiten dürfen, sprechen. Es handelt sich dabei, wie Anfang Januar kommuniziert, um eine Hilfe von total rund 12 Millionen Franken.
Der Schwyzer Kantonsrat soll am 24. Februar in einer dringlichen Beratung ein Härtefallpaket zu Gunsten der Gastronomie und anderer Branchen, die wegen den Coronabeschränkungen nicht mehr arbeiten dürfen, sprechen. Es handelt sich dabei, wie Anfang Januar kommuniziert, um eine Hilfe von total rund 12 Millionen Franken.
Der Regierungsrat teilte am Montag mit, er beantrage dem Kantonsrat eine Ausgabenbewilligung von 3,9 Millionen Franken. Damit würden Bundesmittel von 7,8 Millionen Franken ausgelöst. Der Schwyzer Wirtschaft könnten damit 2021 nicht rückzahlbare Beiträge von 11,7 Millionen Franken ausbezahlt werden.
Es handelt sich damit um die Härtefallhilfe, die der Bund am 18. Dezember 2020 gesprochen hatte. Zusammen mit einem ersten Paket erhält die Schwyzer Wirtschaft nicht rückzahlbare Härtefallbeiträge von 27,25 Millionen Franken.