FC Solothurn

Der FC Solothurn gewinnt daheim gegen den FC Wohlen

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Solothurn,

Wie der FC Solothurn mitteilt, gewann die Herrenmannschaft am 4. März 2023 zu Hause gegen das Team des FC Wohlen mit 2:0.

Fussball
Fussball (Symbolbild). - Pixabay

Nach einer kurzen Abtastphase übernahm der FC Solothurn die Initiative und konnte sich erste Möglichkeiten herausspielen.

Einen von Marco Mathys lancierten Angriff schloss Hannes Hunziker mit einem Schuss neben das Tor ab.

Nur eine Minute später war es Sofian Domoraud, der nur knapp mit einem sehenswerten Fallrückzieher scheiterte.

FCS ging in der 25. Minute in Führung

Die Führung für den FCS in der 25. Minute fiel dann jedoch nach einem Standard.

Nachdem zuvor Wohlens Torwart Künzli noch einen Hunziker-Freistoss entschärfen konnte, konnte Wohlens Verteidigung einen Eckball von Adijan Keranovic nur direkt vor die Füsse von Noah Probst klären.

Dieser nutzte die Chance und knallte den Ball zum 1:0 unter die Latte.

In Minute 43 ein Doppelpass zum 2:0

Nach einer halben Stunde kamen auch die Gäste besser ins Spiel. Bis auf eine Chance durch Alves in der 39. Minute wurde es aber nicht wirklich gefährlich.

Kurz vor der Pause kamen die Gastgeber jedoch auch wieder gefährlich vor das Tor.

In der 43. Minute schloss Domoraud nach einem schönen Doppelpass mit Mathys zum 2:0-Halbzeitstand ab. Dieser Zwischenstand war zur Pause durchaus verdient.

FCS-Torwart Severin Fankhauser verlässlich zur Stelle

Die zweite Halbzeit begann zunächst ausgeglichen. Beide Teams konnten sich die eine oder andere Halb-Chance erarbeiten. Nach etwa einer Stunde erhöhte nun Wohlen den Druck.

Der FCS agierte nun etwas zu passiv und liess sich zu sehr hinten rein drängen. Doch wirklich gefährlich wurde die Offensive der Gäste nicht.

Die Schussversuche der Freiämter, meist aus der zweiten Reihe, waren meist zu ungenau. Und wenn dann mal einer auf das Tor kam, war FCS-Torwart Severin Fankhauser zur Stelle.

Je länger die Partie dauerte, desto sicherer wirkte die FCS-Abwehr und es gab auch vereinzelt Entlastungsangriffe, die jedoch meist zu ungenau zu Ende gespielt wurden. So blieb es beim 2:0.

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