In St. Margrethen werden die Pilze von Experten kontrolliert
Wie die Gemeinde St. Margrethen mitteilt, steht für die Pilzkontrolle der renommierte und für die Lebensmittelindustrie tätige Fritz Matzer zur Verfügung.
Die Pilzsaison ist im vollen Gange. Zum Schutz vor Vergiftungen empfiehlt sich, alle Pilze vor dem Verzehr durch einen geprüften Experten kontrollieren zu lassen.
Für St. Margrethen steht der renommierte, für die Lebensmittelindustrie tätige und selbst über die Landesgrenzen hinaus bekannte Fritz Matzer nach Voranmeldung zur Verfügung.
Ein guter Rat ist auch, das Merkblatt der Schweizerischen Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane zu studieren.
Dieses enthält wichtige, teilweise lebensrettende und einen sorgsamen Umgang mit der Natur einfordernde Hinweise für den Sammler.
Nicht kontrollierte Pilze sollen nicht serviert werden
Von unbekannten «Schwämmen» genügen zwei, drei Stück für den Gang zur Kontrolle.
Man soll niemals Populärwissen vertrauen, nach dem zum Beispiel angefressene Pilze ungiftig sind, das ist ein Ammenmärchen.
Man soll keine rohen Pilze verzehren und keine Pilze servieren, die nicht kontrolliert wurden.
Das genannte Infoblatt findet sich auf der Webseite der Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane der Schweiz oder als Aushang im Schaukasten des Gemeindehauses.