Die Herren des FC Langnau am Albis verlieren gegen Esperenza
Wie der FC Langnau am Albis informiert, musste die erste Herrenmannschaft eine bittere 0:1-Niederlage gegen den FC Esperenza hinnehmen.
Das auf dem Kunstrasen in der Tüfi Adliswil ausgetragene Spiel begann zerfahren. Fehlpässe und schnelle Ballverluste beider Teams prägten die Anfangsphase des Spiels.
Überraschend war der Führungstreffer des Heimteams in der achten Minute.
Ein von halbrechts getretener Schuss aus etwas 18 Meter prallte von der Torumrandung nach links vor die Füsse des Esperanza-Stürmers, der mit einem platzierten Flachschuss in die rechte Torecke den Langnauer Torhüter zur 1:0 Führung des Heimteams bezwingen konnte.
Danach neutralisierten sich beide Teams weitgehend wobei es Gastgebern gelang, mit flachen Zuspielen mehr im Ballbesitz zu sein und vereinzelt Nadelstiche mit Steilpässen in die Tiefe setzen zu können, jedoch ohne zwingende Torchancen zu bekommen.
Der Langnauer Torhüter verhinderte das zweite Tor des Gastgebers
Nach einer schönen Hereingabe von links schoss der Esperanza-Stürmer freistehend im Fünf-Meter-Raum den Ball jedoch über die Querlatte.
Kurz danach eine der wenigen wirklich gefährlichen Torchancen der Langnauer zum Ausgleich.
Doch der platzierte Schuss von Meka konnte der gegnerische Torhüter entschärfen.
In der 60. Minute verhinderte der Langnauer Torhüter V. Buffone mit zwei starken Paraden das 2:0 für die Gastgeber.
Der FC Esperenza verschoss einen Elfmeter
Nach einer Fussabwehr auf den Flachschuss des Esperanza-Stürmers konnte V. Buffone den Nachschuss mit den Fingerspitzen über die Latte lenken.
Wirklich nennenswertes dann erst wieder in der 75. Minute als der Schiedsrichter nach einem umstrittenen Hands von Pasi im Langnauer Strafraum auf den Elfmeterpunkt zeigte.
Der FC Esperenza-Spieler setzte den Ball jedoch über das Tor ins aus.
Trotz neuen Kräften beim FC Langnau, die mit zunehmender Spieldauer etwas mehr Spielanteile hatten, gelang es den Gästen aus dem Sihltal danach nicht mehr, den Ausgleich zu erzielen.
