SG Wädenswil/Horgen

SG Wädenswil/Horgen stolpert in der Eulachhalle

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Region Wädenswil,

Wie die SG Wädenswil-Horgen meldet, konnte die anfängliche Führung nicht in einen Sieg umgewandelt werden. Das Team unterlag SG Yellow/Pfadi Espoirs mit 21:25.

Handball Symbolbild
Ein Handball liegt auf dem Hallenboden. (Symbolbild) - Pixabay

Leider konnte die SG Wädenswil/Horgen den Elan und die Spielfreude der ersten fünfzehn Minuten nicht weiter ziehen, sodass sie in der heissen Eulachhalle gegen die SG Yellow/Pfadi Espoirs schlussendlich eine klare 21:25-Niederlage einstecken musste.

Schlimmer daran ist, dass sich Zuber erneut nach circa 20 Minuten am Knie verletzte und Chrigi Gantner auch wegen Knieproblemen in der zweiten Halbzeit nicht mehr spielen konnte.

SG verliert Führung und geht mit 10:13 in die Pause

Der Start in den Match gelang der SG wunschgemäss, auch dank fünf Paraden von Jonas Steiner im Tor konnte die Führung auf 7:4 ausgebaut werden.

Doch bedauerlicherweise folgten nun acht Minuten ohne einen erfolgreichen Abschluss, was mit technischen Fehlern und Fehlwürfen zu erklären war.

So wurde aus dem Vorsprung ein drei Tore Rückstand, ehe Joel Gorle diese Durststrecke beendete.

Doch der SG gelang es nicht mehr, an diesem Rückstand etwas zu ändern, so lautete der Pausenstand 10:13.

Der Start nach der Pause missglückt

Dieses Mal nützte die Pausenansprache von Trainer Milicic nichts, denn in den ersten sechs Minuten passte nichts zusammen.

Wenn die SG doch im Angriff zum Abschluss kam, stand bei Yellow der ehemalige Stäfner Torhüter Kusnandar und hielt alles.

Den Gastgebern gelangen dafür drei Tore, ehe Björn Buob zwei Mal für die SG traf.

Fast am meisten Einsatzzeit hatte in dieser Phase der Wischer, der wegen der Hitze in der Halle auf beiden Seiten gefordert war und da die Tücher immer nasser wurden, seine Zeit zum Trockenwischen «genüsslich» verlängerte.

Viele Unterbrechungen führen zu verfahrenem Spiel

Da es so viele Unterbrüche gab, was das Spiel verfahren und es waren keine Emotionen mehr vorhanden.

Die Chancen mussten auf beiden Seiten hart erkämpft werden, die Verteidigungen standen gut und dem Gegner wurde nicht viel Raum gelassen.

Trainer Milicic blieben keine Optionen zum Wechseln, was vor allem in Angriff entscheidend war.

Der grösste Rückstand für die SG war nach 44. Minuten beim 13:20, da nun auch Pfadi viele Fehler machte, konnte der aktivste Spieler der SG, Fabian Pospisil, in der 52. Minute auf 17:20 verkürzen.

Die Niederlage schmerzt

Jetzt kam noch etwas Hoffnung auf, aber bei diesem Spiel war nicht mehr drin, da lief zu viel gegen die SG.

«Die Niederlage schmerzt schon etwas, wir waren heute zu passiv und hatten im Angriff mit sechs gegen sechs Spieler fast keine Chancen.

Was mich aber mehr beschäftigt, das sind die Verletzungen von Jerome Zuber und Chrigi Gantner», meinte der Sportchef Beat Rellstab.»

Das ist so Pech, hoffentlich ist es nicht so schlimm».

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