Hölstein eine Wasserleitung in der Hochzone realisiert

Die Wasserversorgung Hölstein zwei Einspeisungen ab dem neuen Reservoir Eich in die Hochzone realisiert.

Rueyres
Das Trinkwasser in Zug ist wieder besser. (Symbolbild) - Keystone

Die über 50 Jahre alte Verbindung vom Reservoir Eich in die Hochzone stellt ein erhebliches Risiko dar. Sie muss entsprechend ersetzt werden.

Um zukünftig die Abhängigkeit von einer Verbindung vom Reservoir in die Hochzone zu verringern und aufgrund der hydraulischen Anforderungen der BGV betreffend die Löschreserven der Niederzone sind im aktuellen GWP zwei Einspeisungen ab dem neuen Reservoir Eich vorgesehen.

Um kurzfristig das Risiko zu verringern, ist unabhängig vom neuen Reservoir die zweite Verbindung ab Obere Bireten in die Teilzone Finelen auszuführen.

Die Arbeiten konnten bereits weitgehend abgeschlossen werden

Die Wasserversorgung Hölstein hat dazu die Leitungsverbindung ab Beginn Landwirtschaftsland Bireten bis Abzweigung Hof obere Bireten als zweite Einspeisung in die Hochzone zusammen mit der Sutter Ingenieur AG als Planer, der Gysin Tiefbau AG und der Tschudin Haustechnik AG in den letzten Wochen realisiert.

Dank gutem Wetter, der optimalen Zusammenarbeite aller am Bau Beteiligten und dem Verständnis der Landeigentümer konnte der Zusammenschluss der Wasserleitung letzte Woche erfolgen und die Arbeiten bereits weitgehend abgeschlossen werden.

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