Region Fürstenland-Neckertal SG: Vier Einbrüche in Einfamilienhäuser
Am Freitagabend und der Nacht auf Samstag kam es in der Region Fürstenland-Neckertal SG zu mehreren Einbrüchen. Es wurde in vier Einfamilienhäuser eingebrochen.
Das Wichtigste in Kürze
- Im Fürstenland-Neckertal SG kam es am Freitag und Samstag zu diversen Einbrüchen.
- Die Täterschaften brachen in vier Einfamilienhäuser und eine Parterrewohnung ein.
- Es wurde Schmuck und Bargeld gestohlen, sowie ein Sachschaden angerichtet.
In den früheren Abendstunden wurden insgesamt drei Einbrüche in Einfamilienhäuser gemeldet. Zwei davon ereigneten sich an der Zelghalde in Wil, wo unbekannte Täterschaften gewaltsam durch ein Fenster und eine Terassentür in die Liegenschaften eindrangen.
In einem der Fälle stahl die Täterschaft Schmuck im Wert von mehreren tausend Franken. Auch an der Leubergstrasse in Niederuzwil verschaffte sich die Täterschaft durch eine gewaltsam geöffnete Terassentür Zutritt ins Einfamilienhaus. Gemäss jetzigem Kenntnisstand verliess sie das Objekt ohne Deliktsgut.
Schmuck aus Parterrewohnung gestohlen
Am späteren Abend wurde ein Einbruch in eine Parterrewohnung eines Mehrfamilienhauses an der Henauerstrasse in Niederuzwil gemeldet.
Dort hatte sich eine Täterschaft im Verlauf des Tages durch ein Fenster Zutritt in die Wohnung verschafft und Schmuck sowie Bargeld im Wert von mehreren hundert Franken gestohlen.
Einbruchsversuch in Zuzwil
Nach Mitternacht ging eine Meldung von einem versuchten Einbruch in Zuzwil ein. Ein Bewohner eines Einfamilienhauses hatte in Abständen von einer Viertelstunde zweimal ein Klingeln an der Haustüre wahrgenommen.
Nochmals rund zehn Minuten später vernahm der Mann verdächtige Geräusche und konnte beim Nachsehen zwei Einbrecher überraschen, die unmittelbar die Flucht ergriffen.
Trotz einer Fahndung mit Drohnen und einem Diensthund schafften die Täter leider zu entkommen.
Auch wenn die Täterschaften teilweise nicht erfolgreich waren, entstand in allen Fällen Sachschaden dieser beläuft sich insgesamt auf über 5'000 Franken. Die Kantonspolizei St.Gallen hat Ermittlungen aufgenommen.