«Aktionstage für Respekt und Vielfalt» in der Stadt Winterthur

Wie die Stadt Winterthur berichtet, finden vom 1. bis 10. September 2023 die Winterthurer «Aktionstage für Respekt und Vielfalt» statt.

Winterthur
Blick auf die Stadt Winterthur. (Symbolbild) - Keystone

Zum dritten Mal finden in Winterthur die «Aktionstage für Respekt und Vielfalt» statt, eine von der Stadt initiierte Veranstaltungsreihe, die sensibilisieren will, wie Diskriminierung, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit oder Sexismus in der Schweiz aussieht und erlebt werden.

Das respektvolle Zusammenleben in der Vielfalt ist für den Stadtrat ein zentrales Element der Grossstadt Winterthur.

Den Entscheid zur jährlichen Durchführung der Aktionstage versteht er darum auch als gewichtiges Zeichen gegen Diskriminierung und Ausgrenzung.

Veranstaltungen während der «Aktionstage für Respekt und Vielfalt»

Wie bereits in den Vorjahren kann die Stadt bei der Durchführung der Aktionstage auf viele engagierte Menschen und Institutionen aus Winterthur zählen.

So stellt etwa das Begegnungszentrum Anhaltspunkt in Neuhegi das neue Lehrmittel «Jenische – Sinti – Roma» vor.

Das Familienzentrum Winterthur lädt derweilen zur themenspezifischen Geschichtenkiste ein und die Mobile Jugendarbeit Mojawi gestaltet mit Kindern und Jugendlichen die Lärmschutzwände in Hegi unter dem Motto «Respekt und Vielfalt».

Der «International Club Winterthur» begegnet dem Thema Ausgrenzung mit Spielen aus verschiedenen Ländern.

Verantwortlich für das Programm

Ausserdem finden Stadtführungen statt, organisiert durch den Verein Kehrseite, der den Rassismus in Winterthur zum Thema macht.

Der Verein Vielfalt schliesslich positioniert sich mit «Echten Geschichten gegen falsche Vorurteile».

Verantwortlich für das Programm der Winterthurer Aktionswoche zeichnen sich das Amt für Stadtentwicklung, die Quartierpolizei sowie die Fachstellen Diversity Management sowie Extremismus und Gewaltprävention.

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Kommentare

User #4708 (nicht angemeldet)

Kein Wunder wollen begüterte Pensionäre aus Winterthur wegziehen und KMU's ihren Sitz ebenfalls an andere Standorte verlegen. Linke Ideologien und Hirngespinste sind der Stadtregierung wichtiger als ein starker Wirtschaftsstandot und die Anliegen der Betagten welche sich zunehmend unwohler und vor allem unsicherer fühlen in Winterthur.

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