Henrik Schönfeldt hat seinen Vertrag bei Pfadi Winterthur verlängert
Henrik Schönfeldt hat seinen Vertrag bei der Pfadi Winterthur Handball bis mindestens 2024 verlängert.

Pfadi Winterthur Handball freut sich, die Vertragsverlängerung mit Rückraumspieler Henrik Schönfeldt vermelden zu dürfen. Der 24-jährige gebürtige Winterthurer bleibt dem Schweizer Meister bis mindestens 2024 erhalten.
Der 197 Zentimeter grosse und 90 Kilogramm schwere Rechtshänder stiess zur Saison 2016/17 aus Norwegen zu Pfadi Winterthur. Seither absolvierte er 63 Einsätze für das NLB-Team und erzielte dabei 283 Tore.
Für das QHL-Team lief er in der Schweizer Meisterschaft sowie im Cup bisher 39 Mal auf und erzielte dabei 50 Tore. In der Saison 2020 und 2021 feierte er den Gewinn des Schweizer Meistertitels und zu Beginn der laufenden Spielzeit 2021 und 2022 den Gewinn des SuperCups.
Schönfeldt ist sowohl offensiv als auch defensiv einsetzbar
Henrik Schönfeldt trat mit Beginn seines Engagements bei Pfadi Winterthur in die Fussstapfen seines Vaters Morten Schönfeldt, der von 1993 bis 1995 ebenfalls für Pfadi Winterthur spielte.
Henrik ist sowohl offensiv wie auch defensiv polyvalent einsetzbar und bereichert das Spiel mit einer gesunden Portion Frechheit und gehöriger Durchschlagskraft. Zu seiner Vertragsverlängerung äussert er sich stolz:
«Ich freue mich sehr über die Vertragsverlängerung und darauf, zwei weitere Jahre für diesen Verein und mit diesem Team unsere Ziele zu verfolgen. Ich bin überzeugt davon, dass wir gemeinsam viel erreichen können.»
Pfadi-Präsident Jürg Hofmann ist mit der Vertragsverlängerung zufrieden
Ebenso erfreut und dankbar zeigt sich Pfadi-Präsident Jürg Hofmann über den Verbleib von Henrik Schönfeldt: «Wir betrachten Henrik als Eigengewächs, weil er sehr jung in die Schweiz zu Pfadi Winterthur kam. Er hat seine Entwicklung bei uns lanciert und wird sie hier fortführen.
Es freut uns sehr, dass er Pfadi Winterthur treu bleibt. Wir sind von seinen Qualitäten und seinem Potenzial überzeugt und glauben, dass diese noch nicht ausgeschöpft sind.»