Pfadi Winterthur: Zwei neue Rückraum-Linkshänder ab 2025/26
Pfadi Winterthur verpflichtet zur Saison 2025/26 mit Daniel Parkhomenko und Faris Čolaković zwei angriffs- sowie abwehrstarke Linkshänder für sein QHL-Team.
Wie Pfadi Winterthur mitteilt, debütierte Daniel Parkhomenko bereits in der Saison 2018/19 in der höchsten Schweizer Liga (Quickline Handball League). In bisher 136 Meisterschaftsspielen erzielte er 221 Tore und stösst im Sommer vom HSC Suhr Aarau zu Pfadi Winterthur.
Der 190 Zentimeter grosse und 85 Kilogramm wiegende, zweikampfstarke Linkshänder zählt zu den vielversprechendsten Spielern des Landes auf seiner Position und war in der Saison 2017/18 zu Ausbildungszwecken bereits einmal in Winterthur bei den SG Yellow/Pfadi Espoirs aktiv.
Faris Čolaković stösst im Sommer 2025 von RK Sloboda aus Bosnien-Herzegowina zu Pfadi Winterthur. Der 193 Zentimeter grosse und 94 Kilogramm wiegende, wurfgewaltige Linkshänder fiel in der laufenden Spielzeit in den EHF European Cup-Duellen auf und gehört zu den talentiertesten Spielern seines Jahrgangs und Heimatlandes.
Zwei talentierte Linkshänder als Verstärkung
Dass beide Linkshänder Pfadi Winterthur als nächsten Schritt in ihren Karrieren gewählt und sie die vorherrschenden Perspektiven überzeugt haben, freut den Cheftrainer und Sportlichen Leiter Goran Cvetković.
«Mit Daniel Parkhomenko und Faris Čolaković stossen im Sommer 2025 zwei Linkshänder zu uns, die uns spielerisch bereichern werden. Sie sind in Angriff und Abwehr polyvalent einsetzbar und befinden sich in einer Karrierephase, in der ihre Weiterentwicklung zusammen mit dem weiteren Pfadi-Kader perfekt übereinstimmen.
Wir sind froh, dass die Beiden trotz anderer Optionen, Pfadi Winterthur als ihre nächsten Karriereschritte ausgewählt haben», so Goran Cvetković.
Aleksandar Radovanovic verlässt Pfadi Winterthur nach sechs Saisons
Ab Sommer nicht mehr bei Pfadi Winterthur engagiert sein wird Aleksandar Radovanovic, dessen Vertrag per dann ausläuft. Nach dann insgesamt sechs Saisons, ist es für beide Seiten Zeit, sich neu zu orientieren.
Der gemeinsame Gewinn des Schweizer-Meister-Titels 2020/21 bleibt dabei neben zahlreichen Erinnerungen und Erfahrungen der bisher grösste gemeinsame Erfolg.