Zwei Brände in Winterthur ZH: Fünf Kleinmotorfahrzeuge beschädigt
Bei zwei Bränden in einer Einstellhalle sind in der Nacht auf Donnerstag in Winterthur ZH fünf kommunale Kleinmotorfahrzeuge beschädigt worden.
Das Wichtigste in Kürze
- In Winterthur ZH ereigneten sich in der Nacht auf Donnerstag zwei Brände.
- Insgesamt wurden fünf elektrisch betriebene kommunale Kleintransporter beschädigt.
- In beiden Fällen steht eine technische Brandursache im Vordergrund.
Bei der Stadtpolizei Winterthur ging am Mittwoch, kurz vor Mitternacht, die Meldung ein, wonach es an der Auwiesenstrasse brennen würde.
Die ausgerückte Patrouille und die Einsatzkräfte von Schutz & Intervention Winterthur stellten vor Ort ein Feuer in einer Einstellhalle der Stadt Winterthur fest.
Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht und erfolgreich gelöscht werden. Durch den Brand entstand an der Einstellhalle sowie an vier elektrisch betriebenen kommunalen Kleintransportern teilweise erheblicher Sachschaden.
Rund eine Stunde später ging bei Schutz & Intervention Winterthur der Alarm einer Brandmeldeanlage des Werkhofs Scheidegg ein.
Die Kantonspolizei geht von einer technischen Ursache aus
Vor Ort hatte sich ein typengleiches Elektrofahrzeug der Stadt Winterthur entzündet, was zu einer Rauchentwicklung führte. Die Feuerwehr konnte ein Entflammen des Fahrzeuges verhindern. Am Fahrzeug entstand dennoch ein Sachschaden.
Aufgrund der spurentechnischen Untersuchung der Kantonspolizei Zürich stehen in beiden Fällen eine technische Brandursache im Vordergrund.
Die weiteren polizeilichen Abklärungen werden durch die Kantonspolizei und die Stadtpolizei Winterthur geführt. Der Sachschaden an beiden Standorten dürfte mehrere hunderttausend Franken betragen. Personen kamen keine zu Schaden.