Zehn Zürcher Acts stehen für den Stadtsommer 2023
Wie die Stadt Zürich berichtet, steht das Programm für die Konzertreihe ab 28. Juli 2023. Sie bietet aufstrebenden und etablierten Zürcher Bands eine Bühne.
Die Konzertreihe Stadtsommer bietet seit über zwanzig Jahren aufstrebenden und spannenden Musikern eine Bühne.
Das Publikum kann an fünf Abenden zehn Acts entdecken – und wie es Tradition ist beim Stadtsommer liegt der Fokus voll und ganz auf der Musik.
Die Konzertabende finden zwischen dem 28. Juli und dem 5. August 2023 an vier Standorten in der Stadt Zürich statt.
Mel D und Pina Palau starten auf der Seebühne
Am 28. Juli 2023, am ersten Stadtsommer-Abend dieses Jahres, stehen Mel D und Pina Palau auf der Seebühne der Roten Fabrik; zwei Singer-Songwriterinnen, deren eingängige Songs nicht nur leicht ins Ohr, sondern auch tief unter die Haut gehen.
Tags darauf nähern sich Pilar Vega und Lou Kaena aus unterschiedlichen Richtungen der Schnittstelle zwischen zeitgenössischem Hip-Hop und Pop.
Konzertabende beginnen um 21 Uhr
Die zweite Stadtsommer-Woche wird am 3. August 2023 von Héloïse und Gina Été eingeläutet.
Beide werden im lauschigen Sihlhölzli-Park versuchen, die Herzen des Publikums mit ihrer Kunst zu erreichen.
Am folgenden Tag ist der Stadtsommer erneut im Sihlhölzli zu Gast; auf der Bühne spielen Mount Jacinto psychedelischen Rock und Blanche Biau New Wave.
Zum Abschluss des Stadtsommers am 5. August 2023 laden Dadaglobal und ENL zum nachdenklichen und wütenden Tanzen ein. Alle Konzertabende beginnen um 21 Uhr.
Ein wichtiges Instrument der Kulturförderung seit 1998
Der Stadtsommer ist ein Kulturförderinstrument des Ressorts Jazz, Rock, Pop der Dienstabteilung Kultur der Stadt Zürich.
Seit der Erstdurchführung 1998 finden die Konzerte (mit einem Unterbruch in den Jahren 2016 und 2020) jährlich statt.
Sie haben sich einen Namen gemacht als Bühne, die es ermöglicht, spannende Musiker aus der Stadt Zürich zu entdecken.
Die kostenlosen Sommerkonzerte finden regen Zuspruch beim Publikum und werden von Zürcher Bands als Plattform für ihr Schaffen geschätzt.
