Adela Smajic hält OnlyFans für ein «absolutes No-Go»
Das Wichtigste in Kürze
- Adela Smajic beglückt ihre Follower regelmässig mit Fotos auf Instagram.
- Auf einigen ihrer Bilder lässt die Ex-Bachelorette auch tief blicken.
- Dennoch: Die Nackedei-Plattform Onlyfans würde sie nie in Betracht ziehen.
Sie posiert im Bikini oder räkelt sich im freizügigen Outfit vor der Kamera: Adela Smajic (31) weiss ihren Körper in Szene zu setzen. Die ehemalige Bachelorette spielt auf Instagram regelmässig mit ihren Reizen. Doch daraus Kapital schlagen? Auf keinen Fall!
«Ich halte OnlyFans für ein absolutes No-Go», stellt die Baselbieterin in ihrer «BaZ»-Kolumne klar. Sie würde so etwas niemals in Betracht ziehen. Und zwar auch dann nicht, wenn sie sich in einer prekären finanziellen Lage befinden würde.
Adela Smajic: «Absoluter Albtraum»
«Ich finde es echt schade, dass Frauen, die kreativ, intelligent und kommunikativ sind, auf diese Plattform zurückgreifen, anstatt einen weniger gefährlichen und ausbeuterischen Job zu wählen», so Adela. Es gebe so viele Alternativen zum Geldverdienen.
Die TV-Moderatorin mahnt zudem, dass das Internet nie vergisst. «Inhalte, die einmal online sind, lassen sich sehr schwer oder gar nicht mehr zurücknehmen.» Es wäre ihr «absoluter Albtraum», wenn sie wüsste, dass irgendwelche Oben-ohne-Fotos von ihr im Netz kursieren würden.
Solche Bilder könnten auch persönliche oder berufliche Ziele beeinträchtigen, warnt Adela weiter. «Denn ein Schritt in dieser digitalen Welt kann langfristige Folgen haben, die man nicht sofort sieht.»
Bist du auf OnlyFans?
Dass sie selbst auch Bikini-Fotos postet, das ist für die Ex-Bachelorette nicht mit Inhalten auf OnlyFans gleichzusetzen. «Wenn ich im Bikini am Strand ein Bild veröffentliche, mache ich das aus Freude, Selbstbewusstsein, weil ich stolz auf meinen Körper bin und/oder das Setting schön finde – nicht, um mich in ein sexuelles Licht zu rücken», so Adela Smajic.
Ex-Bachelorette kontert Nackt-Angebot
Es ist nicht das erste Mal, dass die Moderatorin ihre Meinung zu der Nackedei-Plattform kundtut. Vor ein paar Monaten hat sie auf Instagram ein entsprechendes Nackt-Angebot gekriegt.
In ihrer Story teilte sie die Chat-Anfrage einer fremden Frau. Diese fragte sich, warum Adela ihre Blüttel-Schnappschüsse nicht auf OnlyFans verkaufe. Die Frau mache das selber auch und empfehle das deshalb «gerne weiter».
Und die Fremde liess nicht locker: «Wenn du möchtest, schicke ich dir noch einen Screenshot meiner aktuellen Umsätze.»
Adela platzte daraufhin der Kragen. Sie schrieb der Userin zurück: «Ich schlage vor, statt Frauen auf ‹OnlyFans› zu rekrutieren, könntest du in Betracht ziehen, dir einen respektablen Beruf zu suchen oder ein Studium zu beginnen.»
Und weiter: «Langfristig könnte sich das als lohnender erweisen. Dieser Tipp ist kostenlos.»