Ex-Bachelorette Adela Smajic führt intimen Sex-Talk im TV

Hui! Ob die Zuschauer da rot anliefen?

Adela Smajic (31) nimmt kein Blatt vor den Mund – auch beim Thema Sex nicht.

Die ehemalige Bachelorette gibt in der Sendung «Die 40 heissesten Sex Songs» auf 3+ einiges über ihr Geschlechtsleben preis. Marco Fritsche (48) entlockt der Baslerin ein paar ganz intime Details!

Nach einem Lied von Rihanna diskutieren der Moderator und Adela über Sex, der lediglich im Kopf stattfindet.

Letztere möchte diesbezüglich aber etwas klarstellen: «Rihanna singt ja, dass sie quasi mit jemandem Sex hatte, nur weil sie sich das so vorgestellt hat. Ich meine, dann hätte ja die ganze Schweiz schon mit mir Sex gehabt?», witzelt die 31-Jährige und sorgt damit für Gelächter.

Fritsche versteht Adela, betont aber, dass das Gehirn bei vielen das grösste Sex-Organ sei. Doch davon lässt sich die Ex-Bachelorette nicht umstimmen, sie bleibt bei ihrer vorherigen Meinung.

Für sie müsse der körperliche Akt mit der Person stattfinden, damit man sagen kann, man hatte mit jemandem Sex. «Ausser ich befriedige mich selbst, dann ist das eine andere Art von Sex», so die TV-Moderatorin. Aha!

Da will Marco Fritsche jetzt aber noch ein paar Infos mehr haben. Er hakt nach und möchte wissen, ob sie beim Liebesakt mit sich selbst denn an jemanden denkt.

Darauf enthüllt Adela: «Ja, also ich stelle mir schon gewisse Sachen vor ...»

Adela Smajic wurde 2018 als «Die Bachelorette» schweizweit berühmt. Seither arbeitet sie unter anderem als Moderatorin oder schreibt Kolumnen für die «BaZ».

Erst kürzlich berichtete sie dort auch von den Schattenseiten ihrer Bekanntheit. So wird die Baslerin immer und überall erkannt – sogar in der Sauna.

Adela erzählte von einer unangenehmen Begegnung. Als sie das Schwitzbad betrat, sagte eine fremde Frau zu ihr: «Na, wie läuft es mit der Männersuche? Du kennst mich nicht, aber ich kenne dich.»

Die ehemalige Rosenkavalierin zeigte sich schockiert darüber. «Ich kann gar nicht beschreiben, wie unangenehm mir das war – es fühlte sich fast schon übergriffig an.»

Es gebe Momente, in denen sie einfach nicht angesprochen werden möchte. Und das war definitiv so einer.