Ex-Bachelorette Adela Smajic wird in Sauna belästigt – «unangenehm»
Adela Smajic wird immer und überall erkannt – das ist der Bachelorette von 2018 nicht immer angenehm ...
Das Wichtigste in Kürze
- Nicht mal in der Sauna hat Adela Smajic ihre Ruhe.
- Von einer Frau wird sie auf ihr Liebesleben angesprochen.
- Die Ex-Bachelorette fühlt sich «belästigt».
Ex-Bachelorette Adela Smajic (31) wird überall erkannt. Das ist der Basler Moderatorin nicht nur angenehm. Kürzlich wurde sie von einer fremden Frau in der Sauna «belästigt», so Smajic.
In ihrer Kolumne für die «BaZ» berichtet Smajic, die 50'000 Follower auf Instagram hat, von den Schattenseiten ihrer Bekanntheit.
«Bin irgendwie selber schuld»
So geht sie ungeschminkt und «nicht gerade in Bestform» ins Fitnessstudio. Plötzlich bekommt sie eine Instagram-Nachricht von einem Mann, der im selben Gym ist.
«Wenn du nicht so auf den Bildschirm starren würdest, könnte ich dich auch mal ansprechen», steht da. Adela Smajic traut ihren Augen nicht.
Sie stellt klar: «Ich bin irgendwie selbst schuld. Ich betone immer wieder wie das Amen in der Kirche, dass Frauen von Männern häufiger angesprochen werden möchten.»
Aber eine Frau möchte niemals während des Trainings im Fitnesscenter angesprochen werden, so Adela. Sie ignoriert die Nachricht und legt das Natel weg.
Adela Smajic: «Es fühlte sich fast schon übergriffig an»
Nach dem Training kommt es dann noch bunter!
Smajic will sich in der Frauen-Sauna entspannen. Das koste sie jeweils etwas Überwindung, denn: «Nackt vor Fremden fühle ich mich nicht wohl.»
Dann der Schock. Als sie die Sauna betritt und die einzig anwesende Frau begrüsst und Platz nimmt, hört sie plötzlich: «Na, wie läuft es mit der Männersuche? Du kennst mich nicht, aber ich kenne dich.»
Adela Smajic: «Ich kann gar nicht beschreiben, wie unangenehm mir das war – es fühlte sich fast schon übergriffig an.»
Das Gespräch zieht sich ganze 15 Minuten hin. «Die Details erspare ich euch», schreibt Adela.
«Unangebracht und unpassend»
Es gebe Momente, in denen sie einfach nicht angesprochen werden möchte – und das war definitiv so einer. «Ich habe mich wie in einer Tragikomödie gefühlt. Da sass ich also, völlig nackt, und sah mich gezwungen, mit einer völlig fremden Person über mein Liebesleben zu plaudern.»
Es sei «unangebracht und unpassend», findet die Baslerin. Beim nächsten Fitness-Besuch wünscht sie sich einen Tarnumhang, damit sie in Ruhe trainieren und die Sauna geniessen könne.