Annina Frey muss in Männer WG jeden Abend Fussball schauen
Das Wichtigste in Kürze
- SRF «Glanz & Gloria » ist für Annina Frey vorbei.
- Momentan schaut die Baslerin in ihrer Männer-WG die WM-Spiele.
- Betreffend Nati-Chancen ist Frey zuversichtlich: «Die Schweiz kommt ins Finale.»
Am vierten Mai dieses Jahres moderierte die Baslerin Annina Frey (37) zum letzten mal die SRF-People-Sendung «Glanz & Gloria». Damals freute sie sich darauf, endlich aus ihrem goldenen Käfig rauszukommen.
Nach ihren Ferien in Ibiza ist sie in die Männer-WG ihres Freundes gezogen: «Ich finds cool und komme mir ein bisschen vor wie Anfang zwanzig.» Mit Jungs zu wohnen sei sehr angenehm, meint Frey und spricht dabei die Direktheit zwischen ihr und den WG-Bewohnern an.
«Dafür muss ich jeden Abend Fussball schauen»
In ihrer Männer-WG werde die WM intensiv verfolgt: «Ich bin für die Schweiz aber auch für alle Underdog-Mannschaften, die haben den Outsider-Bonus». Die Chancen der Schweiz schätzt Frey als sehr gut ein: «Die Schweiz wird im Finale gegen Brasilien spielen», tippt sie und fügt an: «Man muss ja ein bisschen patriotisch sein».
«Seid gespannt auf den Herbst»
Seit ihrem Abgang bei «G&G» ist noch nicht viel Zeit vergangen, für Frey fühlt es sich aber wie eine Ewigkeit an. «Ich vermisse vor allem das Team, immerhin habe ich elf Jahre beim SRF gearbeitet», meint sie. Der Wechsel hat finanziell aber auch positive Folgen für Frey, denn nun ist es ihr möglich, PR-Angebote anzunehmen wie diese Woche für ein neues Wasser.
Aus den Medien sei sie aber sicher nicht weg: «Im Herbst kommen zwei, drei coole Formate, über die ich leider noch nichts sagen darf», sagt Frey und fügt an: «Seid gespannt auf den Herbst.»