«Bauer, ledig, sucht»: Wurden Brigitte und Stefan doch ein Paar?
Bei «Bauer, ledig, sucht» funkte es nicht zwischen Auswanderin Brigitte und Hofherr Stefan. Doch nun haben sich die beiden erneut getroffen.
Das Wichtigste in Kürze
- Auswanderin Brigitte lebt seit mehr als zehn Jahren in Suriname.
- Sie suchte bei «Bauer, ledig, sucht» die Liebe.
- Nun hat sie Hofherr Stefan noch einmal in Südamerika besucht.
Dieses Wiedersehen macht Freude!
Vergangenes Jahr reiste Hofherr Stefan extra nach Suriname, um Bäuerin Brigitte (63) auf ihrem Hof zu besuchen. Die Obwaldnerin lebt seit mehr als zehn Jahren im südamerikanischen Kleinstaat (600'000 Einwohner).
Mitten im Regenwald besitzt sie zwei Hektaren Land, auf denen sie Kakao und Bananen anpflanzt. Ihr Anwesen teilt sie sich mit Hühnern, Affen und Faultieren.
Für ihr Glück fehlte der Single-Bäuerin noch der passende Partner. Als sie ihre Mutter in der Schweiz besucht, meldet sie sich prompt bei «Bauer, ledig, sucht» an.
Zwischen ihr und Hofherr Stefan läuft während der Hofwoche zwar alles gut, verliebt haben sich die beiden aber (noch) nicht. Beim Abschlussfest der Staffel verraten sie: Stefan will Brigitte im Februar erneut besuchen.
«Bauer, ledig, sucht»: Stefan bleibt bis Mai bei Brigitte
Gesagt, getan: Aktuell ist der Hofherr bei Brigitte in Suriname zu Besuch. Er will noch bis Mitte Mai bleiben. Der Funke sei allerdings immer noch nicht gesprungen, so die Auswanderin zu Nau.ch.
Aber: «Wir haben eine ‹Wohn- und Arbeitsgemeinschaft› und überlegen uns, ob und wie das für die nähere Zukunft aussehen könnte – auch ohne den Funken.»
Aus Brigitte und Stefan wurde zwar kein Paar, den Betrieb wollen sie aber gemeinsam bewirtschaften.
Und: Sie können sich sogar vorstellen, dass sich noch weitere Menschen dazugesellen. Brigitte erklärt: «Vielleicht, um den kalten Winter in Europa zu überbrücken, auf Halbjahresbasis oder permanent.»
Gegenüber Nau.ch verriet Brigitte vor der Sendung, warum sie einen Mann aus der Schweiz sucht: «Ich mag, dass wir aus demselben Kulturkreis kommen. Wenn ich jemandem hier zum Beispiel vom Winter erzähle, haben sie keine Ahnung, was ich meine. Das passiert bei einem Schweizer nicht.»
Was noch nicht ist, kann also noch werden ...