Beatrice Egli geht trotz Risiko-Klausel Skifahren und Bergsteigen
Beatrice Egli hat Grosses vor. Im Sommer will die Musikerin das Matterhorn bezwingen. Das offenbar trotz Risikoklausel in ihrem Vertrag.
Das Wichtigste in Kürze
- Im Juli bezwingt die Schwyzer Musikerin Beatrice Egli das Matterhorn.
- Und auch auf der Ski-Piste ist die Blondine anzutreffen.
- Dies, obwohl ihr Vertrag Egli Risiko-Sportarten verbietet.
Gestern – pünktlich zum Weltfrauentag – verkündete Schlagerstar Beatrice Egli (32), dass sie das Matterhorn bezwingen will. In Zusammenarbeit mit Tourismus Schweiz wolle sie «Frauen ganz nach oben bringen – nämlich auf die höchsten Gipfel der Schweiz».
Im Rahmen der Challenge sollen alle 48 Viertausend-Meter-Gipfel der Schweiz von Frauen bezwungen werden.
Im Juli ist es für Beatrice also so weit: Sie erklimmt das 4478 Meter über Meer liegende Matterhorn. Dass das nicht ungefährlich ist, hat sich in den letzten Jahren gezeigt. So sind seit der Erstbesteigung vor mehr als 150 Jahren 587 Personen tödlich verunfallt. Mehr als an jedem anderen Berg in den Schweizer Alpen, wie SRF schreibt.
Doch davon lasst sich Egli nicht beeindrucken. Sie schwärmt: «Vor mir liegen noch eine ganze Menge Training, Schweiss, Spass, Überforderung, Aufregung, Ehrfurcht und Vorfreude».
Beatrice Egli darf laut Vertrag nicht Skifahren
Und auch sonst zeigt sich die fröhliche Schwyzerin abenteuerlustig wie nie. Am Samstag filmte sich die Blondine beim Skifahren auf der Piste.
Brisant, denn: Wie ihr Manager Martin Hobler kürzlich gegenüber Nau.ch bestätigte, darf die Musikerin «gefährliche Sportarten generell nicht machen». Dazu gehört auch Skifahren, wie Egli «TV Täglich» verriet. «Das steht in meinem Vertrag, dass ich das nicht darf, weil es halt eine Risikosportart ist.»