Beni Huggel rüffelt Mona Vetsch nach Porno-Doku – das ist der Grund
Es war ein schlüpfriger Job, den SRF-Moderatorin Mona Vetsch ausführen musste. Dabei laufen ihr an der Sex-Messe in Basel sogar Porno-Grössen über den Weg.
Das Wichtigste in Kürze
- Bei «Mona mittendrin» wird Mona Vetsch ins kalte Wasser geworfen.
- Mona traf nun zwei Porno-Darstellerinnen und eine Porno-Ikone.
- Die sie leider nicht so wirklich erkannte.
Hier scheint nicht nur jemand Experte in puncto Fussball zu sein …
Benjamin Huggel (46), der heutige SRF-Fussballexperte, gehört mit sieben Meistertiteln und fünf Cupsiegen zu den erfolgreicheren Schweizer Fussballern.
Nicht weniger erfolgreich scheint aber auch sein Wissen in puncto Porno-Stars zu sein.
Wie wir nun von Fussball auf Sex-Filme kommen?
Rückblick: Im Format «Mona mittendrin» wird Moderatorin Mona Vetsch (48) immer wieder ins kalte Wasser geworfen. Gestern Abend kam sie an ihre Grenzen. Fokus der Sendung: die Porno-Industrie.
Von ihrem «Glück» hatte Mona erst keine Ahnung. Als Hinweis bekam sie nur eine Rolle Küchenpapier und eine Adresse in Basel.
«Was ist am Samstagabend und hat mit Haushaltspapier zu tun? Spontan kommt mir nur ein Swingerklub in den Sinn», lachte Mona. «Dort braucht man das zum Putzen ...» Grusig.
Weit daneben hatte die 48-Jährige aber nicht geraten. In Basel fand am Messeplatz die grösste Schweizer Erotik-Messe statt. Hier konnte man Sex-Spielzeug kaufen und Liveshows gucken.
Oder Porno-Stars wie Rocco Siffredi (59) treffen, den Mona zuerst gar nicht erkannt hat.
Die Szene: Als Mona vor der Autogramm-Schlange zu Rocco Siffredi steht, fragt sie einen Zuschauer: «Wer ist das?» Dieser klärt sie auf – und Mona staunt: «Ah, das ist Rocco Siffredi? Nein! Ohne Seich? Den kenne ja sogar ich!»
Mona Vetsch war mehrmals in der Sendung sichtlich überfordert. Kein Wunder. «Bin ich verklemmt, wenn mir vieles hier etwas unangenehm ist?», fragte sie sich. Da ist sie nicht alleine. Das fragen sich auch viele Zuschauer auf dem Sofa.
SRF: Mona Vetsch kam an ihre Grenzen
Einer, der diese Reportage offensichtlich mit Interesse verfolgt hat, ist Ex-Nati-Spieler und SRF-Kollege Benjamin Huggel. Der meldet sich doch glatt unter Vetschs Eintrag auf Monas Instagram-Account.
«Dass du Rocco Siffredi nicht gekannt hast», staunt Huggel. Zur Erklärung, sollte ihnen der Name nichts sagen …
Der Italiener Siffredi (59) ist der wohl bekannteste Pornodarsteller sowie Produzent und Regisseur von Sex-Filmen. Auf Netflix läuft zurzeit eine Serie mit dem Namen «Supersex» über ihn.
Dass sie Siffredi nicht erkannt hat, nimmt Mona gelassen, antwortet auf Huggels Eintrag: «In den Stories tröstet mich eine freundliche Dame.» Die habe ihr gesagt: «Also am Gesicht hätte ich ihn auch nicht erkannt.» Hoppla!