Coronavirus: Bachelorette Andrina «würde Infektion nicht überleben»
Das Wichtigste in Kürze
- Ex-Bachelorette Andrina wäre Corona-Risikopatientin.
- Das Immunsystem der Zürcherin ist nach einer Lungeninfektion geschwächt.
- Die 27-Jährige schottet sich nun zuhause ab.
Das Coronavirus legt die Schweiz lahm. Der Bund rät, zuhause zu bleiben und im Home-Office zu arbeiten. An diese Empfehlungen hält sich auch Fitnessinfluencerin und Ex-Bachelorette Andrina Santoro (27).
Auf Instagram meldet sich die Ex-Rosenverteilerin diese Woche bei ihren Fans zu Wort und schockt: «Ich wäre Risikopatientin.» Und: «Eine Infektion würde ich wohl nicht überleben.»
Grund dafür: Die brünette Schönheit wäre vor wenigen Jahren um ein Haar an einer Lungeninfektion gestorben. In einem Blogeintrag schilderte Andrina: «Plötzlich von einem Tag zum anderen verschlechterte sich mein Zustand zunehmend.» Sie hatte mit Atembeschwerden zu kämpfen.
Ex-Bachelorette ins künstliche Koma gesetzt
Ihre Diagnose: eine Lungenentzündung. Ihre Lunge füllte sich mit Wasser, weshalb sie nicht mehr in der Lage war, selbstständig zu atmen. «Die Ärzte haben mich ins künstliche Koma gesetzt.»
Aus geplanten zwei Tagen wurden am Ende zwei Wochen. Sie verlor über zehn Kilo an Körpergewicht, zusätzlich entzündete sich auch noch ihr Herzbeutel und Herzmuskel.
«Wie ein Wunder» habe sie die Infektion dennoch überlebt. «Gott gab mir ein zweites Leben und ich bin sehr dankbar dafür.» Andrina musste nach der Krankheit wieder von null beginnen: Weder konnte sie laufen oder sitzen, noch hatte sie ihre aufgebauten Muskeln.
Andrina bleibt wegen Coronavirus zuhause
Andrina Santoro ging mental gestärkt aus der Sache heraus. Vergangenes Jahr lernte sie bei der «Bachelorette» ihren Freund Kenny (24) kennen – die beiden leben mittlerweile zusammen. Andrinas Immunsystem ist aber weiterhin geschwächt.
Die Fitness-Begeisterte bleibt wenn immer möglich zu Hause. Wenn sie nach draussen geht, vermeide die Zürcherin mit italienischen Wurzeln Körperkontakt. Dazu kommt: «Ich habe meistens einen Schal an, den ich mir bis zur Nase hochziehe.»
Andrina tut, was sie kann, um sich vor dem Coronavirus zu schützen. Angst haben will sie keine. «Ich will mir darüber nicht den Kopf zerbrechen.» Und weiter: «Ich bleibe positiv und nehme alles, wie es kommt.»