«Der Bachelor»-Mia wegen Gesichts-Tattoo nicht ernst genommen!
«Bachelor»-Star Mia Madisson ist von Kopf bis Fuss tätowiert. Die Leute würden sie deswegen weniger ernst nehmen, glaubt sie.
Das Wichtigste in Kürze
- Mia Madisson hat mehrere auffällige Tattoos.
- Der Reality-Star fühlt sich weniger ernst genommen, weil sie tätowiert ist.
«Bachelor»-Kultkandidatin Mia Madisson (26) ist mit einem Tattoo-Künstler verheiratet. Matteo Rocco (31) ist von Kopf bis Fuss tätowiert, kaum ein Zentimeter Haut des Italieners ist ungeschmückt.
Das hat sich auch auf Gattin Mia abgefärbt. Die Zürcherin ist auf den Geschmack gekommen und trägt seit Kurzem Tattoos am Hals, im Gesicht und den Brüsten.
Kürzlich hat sich die 26-Jährige ihr eigenes Gesicht auf die Hüfte stechen lassen.
Auf neugierige Fragen über das ungewöhnliche Sujet hat die Zürcherin eine klare Antwort: «Ich bin in mich selber verliebt und das war schon immer so», lacht sie. «Ich bin schliesslich Sternzeichen Löwe.»
Doch nicht alle teilen Mias Begeisterung für Tätowierungen. Mia glaubt: Die Leute behandeln sie seitdem ganz anders. Auf Instagram erklärt sie: «Ich kenne den Unterschied am besten, weil ich vor zwei Jahren noch nicht so ausgesehen habe.»
Früher, als sie noch wie ein «Prinzesschen» aussah, sei sie anders wahrgenommen worden. «Seit ich die Tattoos habe, werde ich weniger ernst genommen, gerade bei wichtigen Terminen.»
Die Leute würden sie abstempeln und als «unfreundlich» einschätzen. Dieses Problem hatte sie vorher nicht.
Mia Madisson erlitt Fehlgeburt
Mia Madisson heiratete ihren Mann Matteo Ende April 2023 in Italien. Gut ein Jahr zuvor gaben sie sich bereits in Las Vegas (USA) das Jawort.
Vergangenen Herbst gab die ehemalige «Der Bachelor»-Kandidatin bekannt, schwanger zu sein. Dann kurz darauf der Schock: Mia erlitt zum zweiten Mal eine Fehlgeburt.
«Leute, es ist vorbei», schrieb sie zu einem Bild, auf dem sie weinte. Ihr Herz sei gebrochen, sie könne es nicht in Worte fassen. «Ich habe gerade einen unglaublichen Schmerz», so Mia, sie glaube, daran sterben zu müssen.
Bereits vor sechs Jahren verlor Mia Madisson ein Baby im vierten Monat. Darunter leidet sie noch heute, sie werde den schmerzhaften Weg nie vergessen.
Für Madisson war es nicht einfach, schwanger zu werden. Sie leidet unter dem PCO-Syndrom und Endometriose. Sie und ihr Ehemann Matteo Rocco setzten deshalb auf kostspielige künstliche Befruchtung, um sich den Kinderwunsch zu erfüllen.
Für ihren Schwangerschafts-Wunsch haben Mia und ihr Mann Matteo eine beachtliche Summe hingeblättert.
Madisson damals zu Nau.ch: «Eine ICSI kostet so was zwischen 9000 und 12'000 Franken. Ich habe mehr bezahlt, weil man ja noch zusätzlich diverse Untersuchungen macht. Spritzen und Ultraschall musste ich beispielsweise selbst übernehmen.»
Insgesamt habe sie 15'000 Franken gezahlt, so Mia Madisson.