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«Der Bachelor»: Mia Madisson sieht Baby-Impfungen kritisch

Nau People
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Zürich,

«Der Bachelor»-Star Mia Madisson ist kürzlich Mami geworden. Nun stehen die Impfungen ihrer Tochter an. Die Zürcherin ist nicht begeistert.

Mia Madisson der bachelor
Mia Madisson ist kein Fan von Impfungen. - Instagram/shhhmadisson

Das Wichtigste in Kürze

  • Mia Madisson tut sich schwer, ihre kleine Tochter impfen zu lassen.
  • Sie möchte nicht, dass ihr irgendwelches «chemisches Zeug» gespritzt wird.
  • Die gebürtige Zürcherin stellt klar: «Ich bin einfach kein Impf-Fan und dazu stehe ich.»

Keine einfache Zeit für Mia Madisson (28).

Die Influencerin ist im Dezember erstmals Mami geworden. Seither gibt sie auf Instagram Einblick in ihren neuen Alltag mit Baby.

Erst kürzlich musste sie jedoch einen Schock verkraften. Mia eilte mit ihrer Tochter ins Spital, weil sie sich um ihre Gesundheit sorgte.

Dort stellte sich heraus: Die Kleine leidet unter dem RS-Virus. Dieses löst Atemwegserkrankungen aus, von denen vor allem Säuglinge und Kleinkinder betroffen sind.

Erst nach drei Tagen durfte der Nachwuchs das Spital wieder verlassen.

«Der Bachelor»-Star tut sich schwer mit Baby-Impfung

Und nun steht für das junge Mami bereits die nächste Hürde bevor. Denn die Impfungen ihres Töchterchens stehen an. Mia Madisson ist jedoch kein grosser Fan davon und macht sich Sorgen.

«Ich sage es ganz ehrlich, ich tue mich richtig schwer mit der 2-Monats-Impfung. Will das eigentlich nicht, aber der Druck von den Ärzten macht mich stutzig», gesteht der Reality-Star auf Instagram.

Warum sie kein Impf-Fan ist? Jedes Kind sei individuell, erhalte aber die gleiche Dosis. Zweitens finde sie, dass gewisse Sachen in dem Alter einfach noch nicht geimpft werden müssen.

«Ich will nicht, dass irgendwelches chemisches Zeug meiner Tochter gespritzt wird», so Mia.

Mia Madisson: «Kein Impf-Fan und dazu stehe ich»

Dabei hat sich die «Bachelor»-Kultkandidatin selbst bereits unzählige Male unter die Nadel gelegt. Jedoch nicht etwa für Impfungen, sondern für Tattoos und Piercings.

Auch aus ihren Beauty-Eingriffen macht sie kein Geheimnis. Brüste, Nase, Lippen und Botox – all das hat das junge Mami bereits machen lassen.

Hast du ein Problem mit Impfungen?

Doch wenn es um Impfungen geht, so ist es nicht das erste Mal, dass Mia zögert. Bereits bei der Corona-Impfung vor rund drei Jahren drückte sie sich in letzter Sekunde vor dem Piks.

Erst beim zweiten Anlauf klappte es schliesslich – mit etwas Mühe. «Ich hab’s geschafft, ich hab’ mich impfen lassen. Aber ich habe mich wie ein Kleinkind verhalten», teilte Mia ihren Followern damals mit. Sie habe sich fast ein bisschen geschämt für ihr Gejammer.

Auch in ihrer jüngsten Instagram-Story macht die Influencerin einmal mehr deutlich: «Ich bin einfach kein Impf-Fan und dazu stehe ich.» Sie findet, es sei ein schwieriges Thema, bei dem man seinen Mund ja fast nicht aufmachen dürfe.

Kommentare

User #4323 (nicht angemeldet)

Das Thema hier ist die Impfung des Babys, nicht um die Schlauchbootlippen der Mutter. Dass sie das Impfen hinterfragt, zeigt ihre Reife. Ich empfehle ihr das Buch: Impfungen, der Grossangriff auf Gehirn und Seele von Harris L. Coulter im Verlag Hirthammer. Auch vom selben Verlag: Das Geschäft mit der Angst.

User #4323 (nicht angemeldet)

Mia zeigt eine sehr vernünftige Skepsis gegenüber Impfungen. Der einzige Grund, warum Babys so früh wie möglich geimpft werden: Ein Baby schläft fast rund um die Uhr. Ein Impfschaden würde man deshalb erst viel später bemerken. Deshalb mit dem Impfen warten, bis das Kind sprechen kann - und überlegen, welche Impfungen wirklich nötig sind. Es gibt auch noch die Möglichkeit, die Immunabwehr durch gesunde Ernährung und ein stabiles soziales Umfeld zu stärken.

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