Die Bachelorette Chanelle hat Hündli zu Hause gelassen
Die Bachelorette Chanelle Wyrsch will noch eine Weile auf Guadeloupe bleiben. Ihr Hündli ist in Zwischenzeit bei den Eltern. Eine Expertin verteidigt sie nun.
Das Wichtigste in Kürze
- Chanelle Wyrsch macht Ferien auf Guadeloupe – ein Rückreise-Ticket hat sie nicht.
- Ihr Hund ist in Zwischenzeit bei den Eltern.
- Nun nimmt eine Hunde-Expertin sie in Schutz.
Die Bachelorette Chanelle Wyrsch (24) und ihr Chihuahua Coco sind unzertrennlich. Ob im tiefen Schnee, beim Rollschuhfahren oder beim Kuscheln im Bett – die beiden gibt es nur im Doppelpack. Eigentlich.
Seit Januar macht der Lockenkopf einen Sprachaufenthalt auf der Karibik-Insel Guadeloupe. Ihren Fans fällt dabei auf: Von der süssen Hundedame ist auf Chanelles Instagram nicht mehr viel zu sehen.
Die 24-Jährige gesteht nun: «Meine Maus ist zu Hause bei meinen Eltern. Nächstes Mal nehme ich sie mit, so wie eigentlich immer.»
Wie Chanelle weiter verrät, wird sie wohl noch eine Weile von Coco getrennt sein. «Ich weiss noch nicht, wann ich zurückkomme. Ich habe keinen Rückflug. Mein Französisch muss erst mal besser werden und ich warte, bis sich die Covid-Situation ein bisschen beruhigt hat.»
Die Chihuahua-Dame muss sich also noch eine ganze Weile gedulden, bis sie wieder mit ihrem Frauchen vereint ist.
Hundekennerin verteidigt die Bachelorette
Hundepsychologin und «Playboy»-Model Andrea Vetsch (30) sieht darin kein Problem. Sie sagt gegenüber Nau.ch: «Der Hund ist bei den Eltern sicher gut aufgehoben. Es gibt keinen besseren Ort für das Tier als ein vertrautes Umfeld.»
Chanelle hätte Coco aber problemlos auf die Karibik-Insel mitnehmen können, so Vetsch. «Sie vereist für längere Zeit und Chihuahuas kann man gut in der Flugzeug-Kabine mitnehmen. Als mexikanische Hundeart sind sie zudem für wärmeres Klima gedacht.»
Andrea Vetsch ist sich sicher: Coco wird sich über alles freuen, wenn die Bachelorette 2020 wieder da ist.
Sie erklärt: «Das Vertrauen ist immer noch da. Ein Hund hat ein begrenztes Zeitgefühl und weiss zum Beispiel, wann es zu Essen gibt, aber mehr nicht. Ob der Besitzer jetzt drei Wochen oder drei Monate weg ist, spielt keine Rolle. Ein Mann wäre vielleicht hässig, wenn seine Partnerin einfach so verreist. Ein Hund nicht.»
Bis zum Wiedersehen muss sich das süsse Duo aber mit Videoanrufen begnügen.
Für die Hundekennerin macht das nur mässig Sinn: «Hunde verstehen es nicht, wenn man mit ihnen über FaceTime spricht. Da werden die Tiere vermenschlicht. Er hört vielleicht die vertraute Stimme und ist verwirrt, mehr nicht. Ein Videoanruf kann auch nicht Kontakt ersetzen – es ist für ihn nicht so, als wäre das Frauchen wieder da.»