Ekel-Projekt: Dominique Rinderknecht lässt Achselhaare spriessen
Das Wichtigste in Kürze
- Dominique Rinderknecht will ihre Achselhaare noch nie gesehen haben.
- Nun will sie sich mit Tamy Glauser einen Monat lang nicht rasieren.
- Die Fans sollen mitmachen – es lockt ein feministischer Apèro.
Sie wurde einst zur schönsten Frau der Schweiz gewählt. Jetzt sorgt Dominique Rinderknecht (30) ganz unglamourös für Gesprächsstoff. Die Ex-Miss hat ein Ekel-Projekt gestartet!
Auf Instagram schreibt sie: «Ich rufe euch Frauen dazu auf, zusammen mit mir, die Achselhaare für einen Monat wachsen zu lassen.» Etwas, was sich die Blondine zuvor niemals gewagt hätte.
Doch nicht nur das: Alle, die mitmachen, sollen einen Vorher-Nachher-Vergleich auf Instagram posten. Das Grüsel-Haar-Wachstum soll nicht nur mit Likes belohnt werden. Domi will sich schliesslich drei Gewinnerinnen herauspicken, die sie zu einem Apéro in Zürich einladen werde.
Dominique Rinderknecht argumentiert mit Gleichberechtigung
Als Grund für die Aktion nennt Dominique Rinderknecht die Gleichberechtigung der Geschlechter. «Es ist in unserer heutigen Gesellschaft nun mal so, dass Frauen sich unter den Armen rasieren», so Dominique Rinderknecht.
Und weiter: «Die meisten Männer tun mit ihren Achselhaaren, was auch immer sie wollen. Und das ist auch richtig so! Nur, wir Frauen sollten das auch so tun!»
Die Begründungen «unsexy und unhygienisch» will die Zürcherin für den Gruppen-Rasurzwang nicht gelten lassen. Denn: «Gender Equality heisst auch selbstbestimmt zu sein, unabhängig von Gesellschaftsnormen.»
Tamy Glauser macht mit
Mitmachen an der haarigen Aktion will selbstverständlich auch Domis Freundin Tamy Glauser (35). «Ich bin dabei», schreibt sie unter den Eintrag.
Das Echo auf Rinderknechts Ekel-Projekt fällt gemischt aus. Während einige Fans das Model für seinen Mut bewundern, runzeln andere die Stirn.
Fans gespalten über Aktion
Einer schreibt etwa nachdenklich: «Ich glaube nicht, dass irgendwann ein Mann kam, der sagte: ‹Rasiert euch die Beine und die Achselhaare.› Sondern es war genauso, wie Männer selbst auf die Idee kamen, sich den Bart zu stutzen und zu rasieren.»
Ein anderer doppelt nach: «Ich bezweifle, dass die hier anwesenden Damen sich wegen unserer Gesellschaft rasieren. Sondern weil es nun mal echt eklig ist?»