Ex-Miss-Schweiz Stéphanie Berger spricht offen übers Muttersein

Ehrliche Worte von Stéphanie Berger (46)!

Die ehemalige Miss Schweiz hat zwei Söhne. Die beiden haben einen grossen Altersunterschied. Während Giulien bereits ein Teenager ist, erblickte ihr Jüngster erst im Sommer 2022 das Licht der Welt.

Im vergangenen Jahr folgte schliesslich die Trennung von ihrem Partner. Heisst: Berger muss Kids und Job allein unter einen Hut bringen. Dass das nicht immer einfach ist, gesteht die 46-Jährige jetzt auf Instagram.

«Grundsätzlich geht es mir sehr gut. Aber ich würde lügen, wenn ich nicht sagen würde: Es ist anstrengend», offenbart sie in ihrer Story. Sie fühle sich teilweise so, als wäre sie nur noch ein «Schatten meiner selbst».

Sie sei auch gesundheitlich angeschlagen und komme nicht vorwärts, so wie sie es gern hätte. «Ich bin vielem ausgeliefert», so Berger.

Da sie die Situation aber nicht ändern könne, versuche sie das Beste daraus zu machen. «Ich lasse es meine Kinder jedenfalls nicht spüren, wenn es mir nicht so gut geht. Also sprich, wenn ich gestresst oder müde bin.»

Sie versuche es dann einfach gutzumachen, für sich selbst. «Also das heisst, Tee trinken, ein Buch lesen, baden. Einfach alles, was ich kontrollieren kann, mache ich.»

Trotz der teilweise schlechteren Tage bleibt Stéphanie Berger aber positiv. Sie betont erneut, dass es ihr grundsätzlich hervorragend gehe. «Ich liebe mein Leben, wirklich», so die Ex-Komikerin.

Zum Schluss meint sie zudem: «Und ich finde mich auch noch cool.»

Erst kürzlich veröffentlichte die Ex-Miss-Schweiz auf Spotify einen neuen Song. «Wieso und warum», heisst das Lied und handelt von einer traurigen Zeit in ihrem Leben.

Auf Instagram schrieb sie dazu: «In einem meiner letzten Posts habe ich über einen Herzschmerz gesprochen, der sehr lange brauchte, um zu heilen. In dieser Zeit habe ich einen Song geschrieben. Das ist nun fast 10 Jahre her (...)»

Da der richtige Moment, das Lied zu veröffentlichen, aber nie gekommen sei, habe sie ihn jetzt einfach herausgebracht.

Nur wenige Tage zuvor äusserte sich Berger in einem ausführlichen Beitrag zu dem Thema. Sie offenbarte: Ihr schlimmster Herzschmerz dauerte über zwei Jahre und habe sie «in tausend Stücke gerissen».

Doch nicht nur ihr Herz sei damals gebrochen worden, sondern auch ihr Glaube an Vertrauen und Beständigkeit.

«Es macht mich traurig, wenn ich andere Geschichten von Betrug und Verrat höre. Was kann man Kostbareres schenken als das eigene Herz?», so die zweifache Mama.

Sich verschliessen, kommt für Stéphanie Berger aber nicht infrage. Denn: «Ich glaube fest daran, dass die Liebe uns unverhofft treffen kann.»