Hazel Brugger: Ihr Mann kifft auch nach Geburt von Tochter
Weiter kiffen oder nicht nach der Geburt des eigenen Kindes? Hazel Brugger und ihr Mann sprechen nun ganz offen über das Thema.
Das Wichtigste in Kürze
- Hazel Brugger und ihr Mann Thomas Spitzer sind seit wenigen Wochen Eltern.
- In ihrem Podcast sprechen sie auch über unangenehme Themen.
- Ihr Mann bricht nun sein Schweigen über das Thema «Kiffen».
Lange hielten Hazel Brugger (27) und ihr Mann Thomas Spitzer (32) ihr Privatleben geheim. Seit der Bekanntgabe ihrer Hochzeit gewährt das Duo nun in ihrem Podcast «Nur verheiratet» Einblick in ihre vier Wände. Dabei scheuen sie sich auch nicht vor unangenehmen oder mit Vorurteilen behafteten Themen.
«Thomas, buffst du hin und wieder einen oder war’s das erst mal?», will in der aktuellen Folge ein Fan von Spitzer wissen. Seine Antwort: «Ich habe allein letzte Woche zweimal ein kleines Solo auf der Jazzzigarette gespielt.»
Hazel Brugger und Thomas Spitzer wurden Anfang Frühling zum ersten Mal Eltern einer Tochter. Der Comedian stellt klar: «Man kann auch chillen, obwohl man ein Baby hat.»
Nur weil man Vater oder Mutter wird, soll das Leben nicht vorbei sein, ergänzt er. Wenn das Baby jedoch im eigenen Bett schläft, sei der Konsum allerdings Tabu.
Gegenüber dem «Deutschlandfunk Nova» geht der Mann von Hazel Brugger noch weiter in die Tiefe. Das erste Mal habe er im Alter von 15 Jahren gekifft, bemerkte aber noch keine Wirkung.
Kurze Zeit dann der wegweisende Moment. «Wir waren auf einem Mini-Karussell und bin dann ganz, ganz schnell gefahren. Da habe ich das erste Mal die Wirkung von Marihuana gespürt.»
Hazel Brugger: Ihr Mann spricht auch über Gefahren
Was er anfangs nicht richtig einordnen konnte, gehört heutzutage zum Alltag dazu. «Ich kann damit richtig in Sachen eintauchen. (…) Marihuana führt für mich zu einem Perspektivwechsel.»
Doch Thomas Spitzer kommt auch auf Nebenwirkungen zu sprechen. So muss er sich nach einem Rausch teilweise mit Erinnerungslücken oder Wortfindungsschwierigkeiten umherschlagen. «Ich glaube schon, dass Marihuana das Potenzial birgt, dass Leute hängen bleiben und abstürzen.»