Luca Hänni: Das sagt der einstige Sieger über das «DSDS»-Ende
Dieter Bohlen kehrt für die finale Staffel in die «DSDS»-Jury zurück. Für Luca Hänni, den Sieger von 2012, keine Überraschung.
Das Wichtigste in Kürze
- Luca Hänni gewann die Castingshow «DSDS» im Jahr 2012.
- Wie heute publik wurde, endet das Format nächstes Jahr.
- Der Berner Sänger findet das nicht schlimm.
«Deutschland sucht den Superstar» geht 2023 in die letzte Staffel – und Dieter Bohlen (68) ist wieder mit an Bord. RTL hat diese überraschende Nachricht am Mittwoch, 13. Juli 2022, verkündet.
Luca Hänni (27), der Sieger von 2012, reagiert gelassen. «Ich persönlich habe es geahnt», sagt er der Nachrichtenagentur «Spot on news» über Bohlens Comeback. Für die Jubiläumsstaffel – 20 Jahre «DSDS» – «muss das noch mal so kommen». Der langjährige Juror «gehört dazu».
«Jetzt haben sie es ein Jahr ohne [ihn] probiert, und jetzt kommt er wieder zurück. Ich glaube, die Leute freuen sich alle darüber. Das ist doch schön», erklärt Hänni.
Die Show solle «mit viel Feuerwerk» verabschiedet werden. RTL hatte Bohlen 2021 mit Silbereisen (40), Ilse DeLange (45) und Toby Gad (54) ersetzt.
Luca Hänni: «Irgendwann muss man Ende finden»
Auch das «DSDS»-Ende kommt für Luca Hänni nicht überraschend: Für ihn sei es «völlig normal», dass ein Format nach 20 Jahren eingestellt wird. «Irgendwann muss man auch ein Ende finden. Ich finde es schön, dass sie das so lange machen konnten und jetzt noch mal alles geben für die 20. Staffel.»
Er werde sich die Show «auf jeden Fall auch angucken» und drücke «allen die Daumen, die noch mal mitmachen». Eine Teilnahme an der letzten «DSDS»-Staffel sei schliesslich «eine Ehre».
Der 27-Jährige erinnert sich auch an seine eigene Zeit bei «Deutschland sucht den Superstar» zurück: «2012 hat es angefangen, danach konnte ich mein eigenes Team zusammenstellen. Mit viel Fleiss darf ich das seit nun fast elf Jahren machen, und das ist einfach ein Riesen-Geschenk.»
Kurz vor seinem 17. Geburtstag gewann er die Castingshow. «Das war wirklich ein Meilenstein, der Anfang von etwas ganz Tollem. Da bin ich natürlich immer noch sehr dankbar», schwärmt Hänni.