Luca Hänni: Fans werden «aggressiv» wegen Geburtstermin-Geheimnis
Luca Hänni und seine Frau Christina werden bald Eltern. Wann und was es wird? Bleibt geheim. Darauf reagieren die Fans nun aggressiv.
Das Wichtigste in Kürze
- Luca Hänni und Christina sagten 2023 Ja zueinander.
- Kurze Zeit später wurde die Tänzerin schwanger.
- Seitdem füttert sie ihre Fans mit Baby-News.
Die Einen finden es klasse, die Anderen haben langsam, aber sicher genug …
Die Rede? Ist von den Baby-News von Luca Hänni (29) und seiner Frau Christina Hänni (33, ehemals Luft). Mal gehen die Bald-Eltern damit völlig offen um.
Da spricht die Profi-Tänzerin etwa von neuen Kleidergrössen oder Schwangerschaftsgelüsten.
«Kurze Frage», so die Tänzerin auf ihrem Instagram-Kanal. «Habt ihr während eurer Schwangerschaft auch Hosen irgendwann verachtet?», fragte Christina etwa.
Laut der Frau von Luca Hänni würde alles so drücken am Körper. Doch die «Let's Dance»-Tänzerin hat für alles eine Lösung parat. So auch für das Klamotten-Problemchen.
«Zu Hause ist jetzt nur noch unten ohne angesagt», scherzte sie auf Instagram.
Die Hännis teilen gerne Informationen
Dann zeigen sich Luca Hänni und Christina wieder sehr verschlossen. Wann genau das Hänni-Baby das Licht der Welt erblickt? Geheim.
Welches Geschlecht es haben wird und ob die beiden schon einen Namen parat haben? Noch geheimer! Dies stösst bei den Fans des Paares nun zunehmend bitter auf.
In einer Fragerunde auf ihrem Instagram-Kanal rechtfertigt sich Christina nun dazu. «Ich kann das Interesse am Geburtstermin und am Geschlecht verstehen (…)», schreibt sie.
«Teil reagieren die Leute auf diese Entscheidung sehr aggressiv und mit Unverständnis.» Und Christina weiter: «Aber nur weil mein Bauch gesehen wird, muss nicht gleich alles preisgegeben werden, wenn ich es nicht möchte.»
Die erste Kritik an ihr als Schwangere ist das übrigens nicht. Erst kürzlich hagelte es Kommentare nach dem Coiffeur-Besuch der 33-Jährigen.
Luca Hänni wird erstmals Vater
«Ich nehme euch einfach mal mit zu meinem Fresh-Up», so Christina damals. Und dann passiert es.
Kommentare wie: «Haare färben in der Schwangerschaft?», «Ich würde als Schwangere die Haare nicht färben» oder aber «Schon fliegen war nicht gut», waren zu lesen.
Da platzte der 33-Jährigen der Kragen. «Ich versuche eurer Bitte entgegenzukommen und euch privat mitzunehmen», so Christina. «Aber gerade damit lockt man bestimmte Leute aus ihren dunklen Löchern hier auf Social Media.»
Davor hagelte es im Januar Kritik. Aufreger damals? Ein Bett nach dem Montessori-Prinzip.
Ja, richtig gelesen …
Die Gattin von Luca Hänni wollte nicht irgendein Bett. Nein, es soll ein Bett nach dem Montessori-Prinzip sein. Über 400 Kommentare bekam Christina zu dem Thema, davon waren 300 negativ.