Luca Hänni: Gattin Christina zeigt ihren wachsenden Bauch
Auf Instagram posiert Christina Hänni in rotem Badeanzug. Fans vermuten, dass die schwangere Gattin von Luca Hänni auf das Baby-Geschlecht anspielen könnte.
Das Wichtigste in Kürze
- Christina Hänni posiert auf Instagram in einem roten Badeanzug.
- Ihre Fans spekulieren, ob sie damit auf das Geschlecht ihres Babys anspielen könnte.
- Bisher äusserte sich die Gattin von Luca Hänni nicht dazu.
Bei Luca Hänni (29) und seiner Christina Hänni (34) ist die Vorfreude aufs erste gemeinsame Kind riesig!
Seit Verkündung der Schwangerschaft hält die Profitänzerin ihre Fans auf dem neuesten Stand. Sie möchte ihre Community an ihrem Glück teilhaben lassen!
Nun teilte Christina auf Instagram einen verblüffenden Schnappschuss. Diesmal zeigt sie sich nicht in den heimischen vier Wänden, sondern meldet sich aus einem Wellness-Hotel.
Luca Hänni: Gattin posiert vor Spiegel
In knallrotem Badeanzug präsentiert sie ihre Babykugel vor einem Spiegel. Dabei handelt es sich jedoch nur um die rechte Hälfte des Fotos!
Links daneben strahlt die Hänni-Gattin mindestens genauso sehr in die Kamera. Dieselbe Pose, derselbe Ort, nur die Farbe des Anzugs und jene der Handyhülle ist eine andere. Doch vom Babybauch ist nichts mehr zu sehen!
«Sehe keinen Unterschied», schreibt sie mit einem Augenzwinkern dazu. Hat sie die Wölbung ihres Bauches etwa künstlich verschwinden lassen?
Falsch gedacht! «Vor drei Jahren ist das erste Foto entstanden und ich konnte heute nicht widerstehen!», klärt sie ihre Fans auf.
Christina Hänni: «Kann Interesse verstehen»
Bereits seit einigen Wochen beschäftigt ihre Fans so manche Frage zum Hänni-Baby.
Wann es das Licht der Welt erblicken wird? Welches Geschlecht es haben wird? Dazu hüllen sich die werdenden Eltern in Schweigen.
Den Followern scheint diese Geheimnistuerei jedoch zunehmend bitter aufzustossen.
In einer Fragerunde auf ihrem Instagram-Account rechtfertigte sich Christina kürzlich dazu. «Ich kann das Interesse am Geburtstermin und am Geschlecht verstehen (…)», schreibt sie.
«Teils reagieren die Leute auf diese Entscheidung sehr aggressiv und mit Unverständnis.» Und Christina weiter: «Aber nur weil mein Bauch gesehen wird, muss nicht gleich alles preisgegeben werden, wenn ich es nicht möchte.»