Melanie Oesch spricht über Geburt in Corona-Zeiten
Jodel-Star Melanie Oesch wurde vor rund zwei Monaten zum ersten Mal Mami. Nun spricht sie erstmals über die Geburt in Zeiten des Coronavirus.
Das Wichtigste in Kürze
- Melanie Oesch wurde im März Mutter.
- Zu dieser Zeit befand sich die Schweiz im Lockdown.
- Für die Sängerin eine «spezielle» Erfahrung.
Schlager-Star Melanie Oesch (32) wurde Ende März zum ersten Mal Mami.
«Wir sind so verliebt in unseren kleinen Sonnenschein», schwärmte die Bernerin damals auf Instagram.
Doch die Geburt sei nicht ganz normal verlaufen, verrät die Sängerin nun. Grund: Baby Robin kam während des landesweiten Lockdowns zur Welt.
Melanie Oesch: «Wie läuft das jetzt ab?»
«Es war sehr speziell, in dieser Zeit Mami zu werden», verrät sie «SRF Zambo». «Es haben mich viele gefragt: ‹Wie läuft es jetzt ab? Wie machst du das?›», erinnert sich die schöne Brünette.
Sie selber sei eher gelassen geblieben: «Durch die Emotionen ist man so auf einem anderen Planeten, dass man sehr vieles vergisst», erklärt sie.
Natürlich habe ihr die Situation auch Sorgen bereitet, gibt das frischgebackene Mami zu bedenken. «Als Mutter macht man sich noch mehr Gedanken, was in der Welt passiert», sagt sie nachdenklich.
Wegen der Pandemie musste die Jodlerin ihre Baby-Pause unfreiwillig verlängern. Eigentlich hätte sie bereits Mitte Mai wieder mit «Oesch’s die Dritten» auftreten sollen. Diese Termine wurden allerdings gestrichen.
Doch Melanie Oesch versucht auch in dieser Ausnahme-Situation das Beste zu sehen: «Ich konnte mir mehr Zeit nehmen für Robin. Viel mehr, als wenn wir grad wieder mit Konzerten gestartet hätten.»
