Mirjana Zuber lässt sich Tattoo ohne Betäubung entfernen
Ein Tattoo stechen tut weh. Doch Model Mirjana Zuber hat am eigenen Leib erfahren: Den Körperschmuck wieder entfernen zu lassen ist eine Tortur!
Das Wichtigste in Kürze
- Mirjana Zuber lässt sich aktuell ein Tattoo am Fussgelenk weglasern.
- Bei ihrer letzten Therapie verzichtete das Model auf eine Betäubungscrème.
- Die schöne Zürcherin nahm 2014 an der Miss Schweiz Wahl teil.
Stich für Stich – Tattoos stechen zu lassen ist wahrlich kein Zuckerschlecken. Das spürte Model Mirjana Zuber (26) am eigenen Leib. Doch die Frau von Nati-Kicker Steven Zuber (27) weiss nun: Den Körperschmuck wieder entfernen zu lassen ist die Hölle!
Aktuell lässt sich Miss-Schweiz-Kandidatin von 2014 nämlich ein Tattoo am Fussknöchel weglasern. «Normalerweise habe ich immer eine Betäubungscrème drauf», erklärt Mirjana gegenüber Nau.
Doch weil das Model aktuell viel um die Ohren hat, ging die Betäubung völlig unter. So musste die Zürcherin die Prozedur bei der letzten Therapie ohne Hilfsmittel über sich ergehen lassen.
Ein Fehler: «Die Tattoo-Entfernung am Fuss ist richtig die Hölle! Da gibt es sehr wenig Haut.» Das Lasern sei ohne Crème noch viel schmerzhafter gewesen. «Das ist mit nichts zu vergleichen.»
Doch, die Zürcherin kann mittlerweile über die Prozedur schon wieder lachen. «Gemäss der Arztgehilfin kann ich anscheinend natürlich gebären», witzelt sie. «Augen zu und durch.»
Und am Ende soll sich die Behandlung für Mirjana ja auch lohnen. «Ich habe mir dieses Tattoo damals mit 18 und das Kreuz mit 20 Jahren stechen lassen», erklärt sie.
«DAMALS fand ich es schön.» Mittlerweile habe sie sich als Mensch aber verändert. Und so könne sie sich mit dem Körperschmuck einfach nicht mehr identifizieren.
Zudem bringt ein tattoo-freier Körper Mirjana auch beim Modeln Vorteile. «Ich bekam wegen dem Tattoo tatsächlich auch schon eine Job-Absage.»
Immerhin: Mirjanas Mann Steven war der Körperschmuck seiner Liebsten nie ein Dorn im Auge. «Ich habe es ja immer schön gefunden», so der Nati-Kicker.
Ein Wermutstropfen bleibt der schönen Zürcherin aber. Mirjana muss die Prozedur bestimmt noch sieben bis acht Mal über sich ergehen lassen, bis das Tattoo komplett verschwunden ist.